Über 2500 Anträge auf Heizkosten-Hilfe im Saarland

Seit Montag können Haushalte im Saarland, die nicht mit Gas heizen, Finanzhilfen für stark gestiegene Energiekosten beantragen. In den ersten Tagen nach Start sind mehr als 2500 Anträge beim Wirtschaftsministerium eingegangen.

Finanzielle Unterstützung beim Heizen per Antrag – dieses Angebot haben in den ersten Tagen nach Start des Antragsverfahrens zu den Härtefallhilfen Energie schon 2500 Saarländerinnen und Saarländer angefordert.

Über das Online-Portal seien 2500 Anträge eingegangen, zudem seien auch mehr als 400 Papierformulare für die Antragstellung angefordert worden, teilte das saarländischen Wirtschaftsministerium mit. Es betonte jedoch, dass der Antragsweg über das Online-Portal der schnellere und einfachere Weg sei.

Mehr als 80 Prozent der Anträge wurden demnach von Privathaushalten gestellt, die Heizöl nutzten. 15 Prozent der Antragsteller heizten mit Holzpellets.

Automatische Überprüfung der Anträge

Damit Haushalte rückwirkend finanzielle Unterstützung über die Härtefallhilfe erhalten könne, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Beim Antragsverfahren über das Online-Portal werde automatisch überprüft, ob diese Kriterien erfüllt sein, so das Ministerium.

Über dieses Thema berichten auch die SR-Hörfunknachrichten am 13.05.2023.

Weitere Themen im Saarland

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.