Leidet FSJ im Sport unter LSVS-Affäre?

Die Affäre um den Landessportverband (LSVS) hat möglicherweise Folgen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im saarländischen Sport. Betreut wurden die Freiwilligen bislang von einer LSVS-Mitarbeiterin, der im Rahmen des Sanierungsprogramms gekündigt wurde.

27 junge Menschen arbeiten derzeit über den LSVS im Freiwilligen Sozialen Jahr in Vereinen, Verbänden, Schulen und Kommunen im Saarland. Das Projekt wird durch das Bundesfamilienministerium finanziert. Diese Finanzierung ist an die pädagogische Begleitung der Teilnehmer durch eine Fachkraft gebunden.

Mitarbeitern wurde gekündigt

Der Mitarbeiterin, die sich bislang darum kümmerte, wurde laut Saarbrücker Zeitung im Rahmen der Sanierung des LSVS gekündigt. Da die Frau gegen diese Kündigung vor dem Arbeitsgericht klagt, will sich die Geschäftsführung nicht zu dem Fall äußern. Alle Bundeszuschüsse für das laufende Jahr seien beantragt. Für die Zukunft werde an einer Lösung gearbeitet.

LSVS-Präsident Zöhler sagte, der Verband sei sich darüber im Klaren, dass dringender Handlungsbedarf bestehe und habe eine Kommission eingerichtet. Noch gebe es dazu keine spruchreife Lösung.

Über dieses Thema wurde auch in der SR 3 Rundschau vom 09.01.2019 berichtet.

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