Offizielle Trails für Mountainbiker im Regionalverband

Im Regionalverband Saarbrücken soll bald klar sein, welche Pfade legal zum Mountainbikefahren geeignet sind. Das Umweltministerium und der Mountainbike-Verein Saarbrücken haben sich darauf geeinigt, ein legales Streckennetz auszuarbeiten.

Nachdem sich Förster, Naturschützer oder andere Waldbesucher regelmäßig über Mountainbiker beklagt hatten, die querfeldein über meist illegale Pfade durch den Wald fuhren, sollte diesem Trend entgegengewirkt werden.

Die Lösung: Bald soll es ein klares Netzwerk von Strecken geben, die Mountainbiker fahren dürfen. Darauf haben sich das Umweltministerium, der SaarForst Landbetrieb sowie der neu gegründete Mountainbike-Verein Saarbrücken geeinigt.

Offizieller Mountainbike-Trail

Bereits vorhandene Strecken sollen dafür als offizielle Mountainbike-Trails gekennzeichnet werden. Das soll für mehr Sicherheit und Naturschutz sorgen. Nach wie vor gelte aber, "dass illegal angelegte Strecken und Trails sowie ordnungswidriges Verhalten streng geahndet" werden, betont Staatssekretär Sebastian Thul.

Bis die Strecken endgültig feststehen, müssen noch einige Sicherheits- und Genehmigungsfragen geklärt werden.

Schon im Frühjahr 2020 hatte die Interessengemeinschaft MTB einen Konzeptentwurf für ein legales Trail-Netzwerk vorgelegt.

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