Saarbrücker Marienschule bei Geschichtswettbewerb zur landesbesten Schule gekürt

Die saarländischen Landessieger des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten zum Thema "Mehr als ein Dach über dem Kopf, Wohnen hat Geschichte" stehen fest. Vier Landes- und vier Förderpreise gehen ins Saarland. Landesbeste Schule ist die Marienschule in Saarbrücken.

Im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Thema "Mehr als ein Dach über dem Kopf, Wohnen hat Geschichte" gehen jeweils vier Landes- und vier Förderpreise ins Saarland. Zwei Landes- und zwei Förderpreise erhält die Marienschule in Saarbrücken.

Die weiteren Landespreise gehen an das Hochwaldgymnasium in Wadern und das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Dillingen. Die weiteren Förderpreise erhalten Schülerinnen und Schüler des Illtal-Gymnasiums in Illingen und des Peter-Wust-Gymnasiums in Merzig.

Auszeichnung für Marienschule und Hochwald-Gymnasium

Die Marienschule Saarbrücken wird zudem als landesbeste Schule ausgezeichnet. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert und wird über die Zahl der Landessiege und Förderpreise, die eine Schule erhält, berechnet.

Den Gruppenpreis, der mit 1000 Euro dotiert ist, erhalten 26 Schüler einer 6. Klasse des Hochwald-Gymnasiums aus Wadern. Die Schüler näherten sich in monatelanger Projektarbeit dem Thema Wohnen bei den Kelten im Vergleich zu heute. Die Landespreisverleihung findet am 17. Juli im Saarbrücker Rathaus statt.

Bundespreisverleihung im November

Im Saarland wurden 26 Beiträge eingereicht. Das Saarland belegt den zweiten Platz im Bundesvergleich hinter Schleswig-Holstein, wenn man die Zahl der eingereichten Beiträge in Relation zur Gesamtzahl der Schüler betrachtet.

Die insgesamt 250 bundesweiten Landessieger haben zudem die Chance, einen von 50 Bundespreisen zu erringen. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier wird die fünf Erstpreisträger auf Bundesebene am 14. November im Schloss Bellevue in Berlin ehren. Den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten gibt es jetzt seit 50 Jahren.

Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 11.07.2023 berichtet.

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