Weiterer Geldautomat in der Region Trier gesprengt

Unbekannte haben am Donnerstagmorgen im rheinland-pfälzischen Irrel einen Geldautomaten gesprengt. Nach Polizeiangaben erbeuteten die Täter kein Geld. Nach dem Fluchtauto, einem dunklen Audi, wird auch in Luxemburg gefahndet.

Die Liste der Geldautomaten-Sprengungen in der Großregion in diesem Jahr wird immer länger. Allein im Saarland gab es bis dato zehn erfolgte Sprengungen und zwei Versuche.

Jetzt wurde in der Region Trier, in Irrel (Eifelkreis Bitburg-Prüm), 60 Kilometer nördlich von Mettlach, erneut ein Automat in die Luft gejagt – die zwölfte Sprengung dort für dieses Jahr.

Fahndung nach dunklem Audi

Nach Polizeiangaben gingen gegen 4.10 Uhr am Donnerstagmorgen mehrere Notrufe von Anwohnern ein. Ersten Ermittlungen zufolge haben mehrere Täter den Bankautomaten gesprengt.

Geld haben sie dabei nicht erbeutet. Verletzt wurde niemand. Einzelheiten zum Ausmaß des Schadens sind noch nicht bekannt. Die Polizei hat den Tatort weiträumig abgesperrt und sucht nach Spuren.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter mit einem hochmotorisierten, dunklen Audi mit gelbem Kennzeichen vom Tatort geflüchtet sind. Die Fahndung nach dem Fahrzeug läuft länderübergreifend in Deutschland und Luxemburg. Die Polizei sucht Zeugen.

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