Hoher Schaden nach Brand in Saarlouis-Roden

Bei einem Gebäudebrand in Saarlouis-Roden in der Nacht zu Freitag ist ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro entstanden. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch. Zeitweilig hatte die Polizei aber einen 39-Jährigen festgenommen, der "für die Ermittlungen relevant" ist.

Nach einem Brand im Saarlouiser Stadtteil Roden in der Nacht zum Freitag schließt die Polizei eine Brandstiftung offenbar nicht aus. Wie die Polizei noch in der Nacht mitteilte, sei in der Nähe des Brandortes ein 39-jähriger Mann festgenommen worden. Er sei "für die Ermittlungen relevant".

Die Ermittlungen zur Brandursache laufen allerdings noch und sollen am Vormittag fortgeführt werden. Der 39-Jährige ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Hausbewohner bleiben unverletzt

Der Brand war kurz nach 1.00 Uhr in einem Gebäudekomplex mit mehreren Wohnungen in der Mühlenstraße ausgebrochen. Anwohner hatten Polizei und Feuerwehr alarmiert, weil Flammen aus dem Dach schlugen. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurde keiner der drei Hausbewohner verletzt.

Die Anwohner wurden von Angehörigen aufgenommen. Das Gebäude selbst ist bis auf Weiteres unbewohnbar. Die Polizei schätzt den Schaden auf einen hohen sechsstelligen Betrag.

Über dieses Thema berichteten die SR-Hörfunknachrichten am 13.10.2023.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Saarland

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.