Entschuldigung im Alphapool-Prozess

Im Alphapoolprozess um Millionenbetrug mit Kapitalanlagen hat sich einer der Angeklagten am Dienstag vor dem Saarbrücker Landgericht entschuldigt. Der 55-Jährige aus Riegelsberg hatte nach eigenen Worten nie vor, ein illegales Geschäft zu betreiben.

Er sei naiv gewesen und habe bei den Geschäften nicht genau genug hingeschaut. Der Mann ist der letzte von den drei Angeklagten, die im Prozess um die Geschäfte der Firma Alphapool ausgesagt haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm und zwei weiteren Angeklagten vor, Hunderte Kunden durch den Handel mit Lebensversicherungen um rund sechs Millionen Euro betrogen zu haben. Den drei Angeklagten drohen bei einer Verurteilung wegen bandenmäßigen Betrugs bis zu zehn Jahre Haft.

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