IKK Südwest leidet immer noch unter Hackerangriff

Auch drei Wochen nach dem Hackerangriff auf einen IT-Dienstleister kommt es bei der IKK Südwest noch immer zu Problemen. Die Hacker hatten einen der größten IT-Dienstleister von Krankenkassen in Deutschland, Bitmarck, ins Visier genommen.

Noch immer hat die IKK Südwest nach einem Hackerangriff technische Probleme. Ein Sprecher sagte dem SR, die Krankenkasse sei immer noch nicht per E-Mail zu erreichen.

Auch hätten noch nicht alle Mitarbeitenden wieder Zugriff auf ihre Systeme. Daran werde derzeit gearbeitet, es handele sich um eine Sache von „Tagen“, bis auch das wieder möglich sei.

Telefonisch sei die IKK dagegen wieder erreichbar. Seit vergangener Woche könne auch wieder Kranken- und Pflegegeld an die Versicherten ausgezahlt werden.

Versichertendaten sollen nicht betroffen sein

Vor knapp drei Wochen hatten Hacker den IT-Dienstleister „Bitmarck“ angegriffen, der die IT für viele Krankenkassen bereitstellt. Als Folge wurden etwa die Leitungen der IKK vom Netz genommen, was zu den Ausfällen geführt hat. Versichertendaten sind nach derzeitigem Stand aber nicht betroffen.

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