„Das Ende der Wahrheit“ eröffnet Filmfestival

Die 40. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis wird am 14. Januar mit der Weltpremiere des Polit-Thrillers „Das Ende der Wahrheit“ eröffnet. In dem Film von Regisseur Philipp Leinemanns geht es um einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, der in einen immer tieferen Strudel aus Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption gerät.

In gut sechs Wochen startet die Jubiläumsausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis. Das Programm nimmt immer mehr Konturen an und neben diversen Lang- und Dokumentarfilmen steht mit „Das Ende der Wahrheit“ nun auch der Eröffnungsfilm fest. Der Polit-Thriller feiert damit am 14. Januar in Saarbrücken seine Weltpremiere.

"Der Feind im Innern"

In dem Film von Regisseur Philipp Leinemanns geht es um den BND-Mitarbeiter Martin Behrens. Er ist sich zunächst sicher, durch seine Arbeit einen großen Beitrag zur Wahrung der nationalen Sicherheit zu leisten. Doch nach einem brutalen Anschlag auf ein Münchner Restaurant wachsen seine Zweifel an der Mission des BND. Als Behrens in einen immer tieferen Strudel aus Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption gerät, begreift er, dass der Feind vor allem im Inneren lauert.

Nach Angaben der Ophüls-Veranstalter wirft „Das Ende der Wahrheit“ in Zeiten der Snowden-Enthüllungen die Frage nach dem politischen und gesellschaftlichen Selbstverständnis eines demokratischen Staates auf. In den Hauptrollen sind neben Zehrfeld unter anderem Axel Prahl, Alexander Fehling und Claudia Michelsen zu sehen.

Die 40. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis findet in Saarbrücken vom 14. bis zum 20. Januar statt.

Über dieses Thema haben auch die Hörfunknachrichten vom 03.12.2018 berichtet.

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