Ophüls-Wettbewerbsfilme stehen fest

Insgesamt 16 Spielfilme konkurrieren im Januar um den 39. "Max Ophüls Preis". Am Dienstag hat die Festival-Leitung die komplette Liste bekannt gegeben. Die Wettbewerbsfilme wurden aus rund 150 Produktionen ausgewählt.

Die Hälfte der ausgewählten Filme stammt aus Deutschland, der Rest aus den Nachbarländern Österreich, Schweiz, Luxemburg und Belgien. Die Auswahl in diesem Jahr sei unter anderem geprägt von einer "ausgesprochen konsequenten Erzählhaltung", heißt es in einer Mitteilung des Filmfestivals Max Ophüls Preis.

Neben dem mit 36.000 Euro dotierten Preis für den besten Spielfilm konkurrieren die 16 Filme noch um sechs weitere Auszeichnungen im Gesamtwert von 39.000 Euro: die beste Regie, das beste Drehbuch, der gesellschaftlich relevanten Film, der Publikumspreis und Preise der Jugend- und der Ökumenischen Jury.

Das Filmfestival Max Ophüls Preis findet vom 22. bis 28. Januar in Saarbrücken statt. Es ist eines der wichtigsten Festivals für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm und gilt als Karrieresprungbrett. In der kommenden Auflage rechnet die Festivalleitung mit rund 40.000 Kinobesuchern während der Festivalwoche.

Die 16 Wettbewerbsfilme im Überblick

  • ANGST (LOVE WILL KEEP US SAFE FROM DEATH) (Regie: Vladislav Yö, D 2018)
  • COPS (Regie: Stefan A. Lukacs, A 2018)
  • DRAUSSEN IN MEINEM KOPF (Regie: Eibe Maleen Krebs, D 2018)
  • HAGAZUSSA (Regie: Lukas Feigelfeld, D, A 2017)
  • JUST DRIFTING ALONG (Regie: Jan Frers, D 2017) 
  • LANDRAUSCHEN (Regie: Lisa Miller, D 2018)
  • REISE NACH JERUSALEM (Regie: Lucia Chiarla, D 2018)
  • VAKUUM (Regie: Christine Repond, CH, D 2017)
  • 1000 ARTEN REGEN ZU BESCHREIBEN (Regie: Isa Prahl, D 2017 )
  • AXEL DER HELD (Regie: Hendrik Hölzemann, D 2018)
  • BLUE MY MIND (Regie: Lisa Brühlmann, CH 2017)
  • GOLIATH (Regie: Dominik Locher, CH 2017)
  • GUTLAND (Regie: Govinda Van Maele, LUX, D, B 2017)
  • JENSEITS DES SPIEGELS (Regie: Nils Loof, D 2017)
  • SARAH SPIELT EINEN WERWOLF (Regie: Katharina Wyss, D, CH 2017)
  • ZAUBERER (Regie: Sebastian Brauneis, A 2018)

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