Ophüls-Finanzierung steht

Die Finanzierung des Filmfestivals "Max Ophüls Preis" vom 22. bis 28. Januar in Saarbrücken ist gesichert. Das teilte Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz mit.

"Trotz der schwierigen Haushaltslage wird die Landeshauptstadt auch diesmal wieder ihren Zuschuss in Höhe von rund 329.000 Euro dazugeben", sagte Oberbürgermeisterin Charlotte Britz. Insgesamt liegt damit das Budget, an dem sich auch private Sponsoren und Firmen beteiligen, wie im Vorjahr bei rund einer Million Euro.

Erst im vergangenen Jahr hatten Bund und Land die Förderung erhöht, was laut Britz "den Stellenwert des Festivals noch einmal unterstreicht". Zu dem Festival werden rund 40.000 Besucher erwartet.

"Wenn man über deutschsprachigen Nachwuchs spricht, sollte man von Saarbrücken gehört haben"

Das Filmfestival "Max Ophüls Preis" gilt als eines der wichtigsten Treffen der Branche und als Karrieresprungbrett für den deutschen Filmnachwuchs. Die 29-jährige Medienwissenschaftlerin Svenja Böttger aus Berlin, die es zum zweiten Mal leitet, will diese Position weiter festigen. "Wenn man international über den deutschsprachigen Nachwuchs spricht, sollte man von Saarbrücken gehört haben."

Insgesamt werden knapp 160 Filme gezeigt, darunter rund 60, die in Wettbewerben starten. Auf die Gewinner in den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, mittellanger Film und Kurzfilm sowie die besten Nachwuchsschauspieler warten Preisgelder in Höhe von 111.500 Euro.

Über dieses Thema wurde auch in den Hörfunknachrichten vom 09.12.2017 berichtet.

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