Mensch und Maschine  (Foto: Pixabay/geralt)

Forsters Maschine, Corona und ich

Vom Schauder des direkten Erlebens

Von Dagmar Scholle  

Sendung: Samstag 17.02.2024 9.05 bis 10.00Uhr

"Die Maschine steht still". In dieser 1909 erschienenen Kurzgeschichte beschreibt der britische Autor E. M. Forster ein Leben auf Distanz, im Home-Office, versorgt von einer Maschine. Klingt heutzutage, nach den globalen Lockdown-Erfahrungen der Corona-Pandemie, erstaunlich vertraut. Und auch Forsters bohrende Frage bleibt hochaktuell: was brauchen wir eigentlich, um uns mit anderen Menschen wirklich verbunden zu fühlen? Welche Rolle spielt dabei unsere zunehmend digitale Welt?

Dagmar Scholle hat sich 2021 auf Spurensuche begeben - zwischen Forsters Lebensgeschichte, Lockdown-Erfahrungen und den Lösungsansätzen der künstlichen Intelligenz. Oder, ganz schlicht formuliert: was ist der Sinn des direkten Erlebens?

Eine Wiederholung vom 6. November 2021.


FeatureZeit

Samstags 9.05 bis 9.30 Uhr
Am ersten Samstag im Monat 9.05 bis 10.00 Uhr
Und an Feiertagen von 11.04 bis 11.30 Uhr

Mit Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur Wissenschaft, Religion und Philosophie.

Redaktion: Matthias Alexander Schmidt, Michael Thieser, Jochen Marmit, Thomas Bimesdörfer, Dagmar Scholle

Kontakt: feature@sr.de

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