Wie sich Filmemacher die Schüsse auf JFK zum Vorbild nahmen

Vor fast 60 Jahren ist John F. Kennedy in Dallas ermordet worden. Siegfried Tesche hat mal in der Filmgeschichte nachgeschaut, wie sich Filmemacher mit diesem Thema auseinandersetzen.

Vor 60 Jahren geschah das Attentat auf John F. Kennedy in Dallas. Eine halbe Stunde später starb der 35. Präsident der Vereinigten Staaten im Parkland Memorial Hospital. Es war nicht das erste politisch motivierte Attentat auf einen hochrangigen Politiker und auch nicht das erste auf einen Präsidenten.

Siegfried Tesche hat mal in der Filmgeschichte geforscht, wie sich Filmemacher mit dem Thema auseinandersetzen. Er beginnt mit einem Klassiker aus dem Jahr 1971: "Der Schakal" nach der Romanvorlage von Frederick Forsyth. Darin wird ein englischer Attentäter angeheuert, Charles de Gaulle zu töten.

Ein Thema der Sendung "Canapé" am 29.11.2023. Das Foto ganz oben zeigt John F. und Jackie Kennedy kurz vor den Schüssen am 22. November 1963 (Bildquelle: picture-alliance/ dpa | epa Jeffries/The Sixth Floor)

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