"Treibgut"

Bücher wie die im Schatten seiner vielbändigen Jahrhundert-Tagebücher entstandenen Romane „Mont-Cinere“, „Leviathan“, „Adrienne Meseurat“ oder die Erzählung „Der andere Schlaf“ begründeten Julian Greens Ruf als literarischer Zeremonienmeister des Schreckens. Mit dem neu übersetzten, frühen Roman „Treibgut“ von 1932 beginnt der Münchner Hanser Verlag eine Neuauflage der Werke von Julien Green, der 1998 im Altern von 92 Jahren verstorben ist. Peter Henning hat den Roman gelesen.

BUCHTIPP

Julian Green: „Treibgut"
Roman
Herausgegeben und aus dem Französischen von Wolfgang Matz
Hanser Verlag (Berlin, 2024)
304 Seiten, 28 Euro

Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" am 19.03.2024 auf SR 2 KulturRadio. 

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