"Jeder hat ein Stückchen Kongo in der Hosentasche"

Im Mittelpunkt des Dokumentarfilmes "Coltan-Fieber: Connecting People" steht ein ehemaliger Kindersoldat aus dem Kongo, der versucht, mit Minenarbeit zu überleben. Für den Film reist er zurück an die Orte seiner traumatischen Kindheit... Ein Interview mit Co-Regisseur Jan-Christoph Gockel.

Der Dokumentarfilm "Coltan-Fieber: Connecting People" von Jan-Christoph Gockel und TD Jack Mahamba Muhindo erlebt am frühen Abend des 24. Januar 2022 seine Uraufführung beim Saarbrücker Filmfestival Max Ophüls Preis.

Traumatische Kindheit

Im Mittelpunkt steht Yves Ndagano, ehemaliger Kindersoldat und Schürfer in einer Coltan-Mine in der Demokratischen Republik Kongo. Er reist zurück an die Orte seiner Kindheit, um sich noch einmal seinen traumatischen Erlebnissen zu stellen...

Co-Regisseur Jan-Christoph Gockel hat mit SR-Moderator Jochen Erdmenger u. a. über seltene Erden, Gewalt und Smartphones gesprochen.

Coltan-Fieber: Connecting People
Deutschland, DR Kongo, Österreich 2022, ca. 77 Min.
Regie: Jan-Christoph Gockel & TD Jack Mahamba Muhindo (Uraufführung)
Termin
: Montag, 24.1.2022, 18 Uhr in allen neun Partnerkinos

Weitere Informationen zum Festival 2022:

Hintergrund

Das Filmfestival Max Ophüls Preis gilt als wichtigstes Festival für den jungen deutschsprachigen Film und steht für die Entdeckung junger Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Ein Thema in der Sendung "Der Morgen" vom 24.01.2022 auf SR 2 KulturRadio. Das Bild ganz oben zeigt eine Szene aus dem Dokumentarfilm "Coltan-Fieber: Connecting People" (Pressefoto).

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