"Bulldog" und "Soul of a Beast"

Im Spielfilm-Wettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls Preis 2022 greifen zwei Kandidaten das Thema "Junge Elternschaft" auf: "Bulldog" von André Szardenings und "Soul of a Beast" von Lorenz Merz. SR-Reporterin Roswitha Böhm stellt die Filme vor.

Was bedeutet es, schon als Teenager die Verantwortung für einen anderen Menschen übernehmen zu müssen - zum Beispiel nach einer ungeplanten Schwangerschaft? Zwei Spielfilme im Rennen um den Max Ophüls Preis 2022 setzen sich mit dem Thema "Junge Elterschaft" auseinander: "Bulldog" von André Szardenings und "Soul of a Beast" von Lorenz Merz.

SR-Reporterin Roswitha Böhm stellt die Filme vor.

Thema "Junge Elternschaft" im Spielfilm-Wettbewerb

Bulldog
Deutschland, Spanien 2021, ca. 95 Min.
Regie: André Szardenings (Uraufführung)

Soul of a Beast
Schweiz 2021, ca. 110 Min.
Regie: Lorenz Merz (deutsche Erstaufführung)

Mehr zum Thema:

Weitere Informationen zum Festival 2022:

Hintergrund

Das Filmfestival Max Ophüls Preis gilt als wichtigstes Festival für den jungen deutschsprachigen Film und steht für die Entdeckung junger Talente aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" vom 19.01.2022 auf SR 2 KulturRadio. Das Bild ganz oben zeigt eine Szene aus "Soul of a Beast" von Lorenz Merz (Pressefoto: Filmfestival Max Ophüls Preis).

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