Der 56-jährige Justizoberinspektor Eugen Köberle von der Stuttgarter Polizei ist ein waschechter Schwabe: geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Cannstatt, noch heute wohnt er mit seiner Schwester Gertrud in seinem Geburtshaus. Köberles Tagesablauf wird vor allem durch seine Tätigkeit als Abteilungsleiter des Archivs der Stuttgarter Polizei bestimmt, zunehmend aber auch von den gemeinsamen Teepausen mit Kommissarin Annegret Hertig. Trotz mancher Gegensätzlichkeiten verbindet Köberle und Frau Hertig bald Freundschaft. Viele Fälle lösen sie gemeinsam. Der Archivar Köberle im Polizeipräsidium ist in seiner Freizeit Kunstmaler, mit Erfolg. Als der ihm bekannte Galerist Thalheimer ermordet aufgefunden wird, interessieren Köberle die möglichen kunsthändlerischen Hintergründe mehr als die kriminellen Motive, die dazu geführt haben mögen. Annegret Herbig arbeitet gemeinsam mit Köberle an dem Fall. Gemeinsam finden sie den Mörder - und den Bilderfälscher.
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