Während der Pandemie nahm die Zahl der Hundebesitzer zu. Kriminelle witterten ein gutes Geschäft. In regelrechten Gebärfabriken müssen Hündinnen einen Wurf nach dem anderen austragen. Nicht selten geht es dabei um Qualzuchten.
Deswegen engagieren sich Menschen im Saarland und versuchen, akute Probleme zu lösen, über artgerechte Haltung aufzuklären, und unterstützen die Behörden dabei, kriminelle und tierquälerische Machenschaften aufzudecken.
Gäste:
- Sabine Schäfer-Diesterhöft, Verhaltenstherapeutin und Trainerin für Hunde
- Meike Schwarzweller, Tierheim Linxbachhof
- Jana Hoger, Tierpsychologin bei PETA
Im Saarland leben ca. 75.000 Hunde, die meist wie ein Familienmitglied behandelt werden. Der hohe Stellenwert führt aber auch zu Konflikten: Beschwerden über freilaufende Hunde, Kothaufen im öffentlichen Raum und Lärmbelästigung beschäftigen Polizei und Ordnungsämter. Doch die müssen sich noch mit viel schlimmeren Aspekten der Hundehaltung auseinandersetzen. Tierheime sind voll mit Hunden, die ihre Besitzer überfordert haben - mit Pflegeaufwand, Unterhaltskosten oder Verhalten. Während der Pandemie nahm die Zahl der Hundebesitzer zu. Kriminelle witterten ein gutes Geschäft. In regelrechten Gebärfabriken müssen Hündinnen einen Wurf nach dem anderen austragen. Nicht selten geht es dabei um Qualzuchten. Deswegen engagieren sich Menschen im Saarland und versuchen, akute Probleme zu lösen, über artgerechte Haltung aufzuklären, und unterstützen die Behörden dabei, kriminelle und tierquälerische Machenschaften aufzudecken.Kontrovers, kompakt, kurzweilig - im „SAARTALK“ erwartet die Gäste mehr als nur eine gemütliche Plauderrunde. 45 Minuten pointierte Fragen statt Smalltalk - im „SAARTALK“ darf es auch mal hart zur Sache gehen. Die Gespräche werden einmal im Monat donnerstags in Auszügen in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht und am gleichen Tag in vollem Umfang im SR Fernsehen ausgestrahlt. Anschließend sind die Sendungen auch über die Internetangebote www.saarbruecker-zeitung.de und www.sr.de abrufbar.
zur SendungsseiteViele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.