Was passiert, wenn man "den Richtigen" zu früh getroffen hat? Das fragt sich eine junge Frau zwischen zwei Traummännern. Bei der "Ménage à trois" bezaubert Paula Kalenberg als Hauptfigur, Florian Panzner verkörpert ihren Partner seit Teenager-Tagen und Vladimir Korneev ist der freigeistige Verführer. Regisseurin Nana Neul inszeniert ein heikles Spiel aus Treue, Freundschaft und Abenteuerlust.
Bei Jackie und Martin, seit zehn Jahren ein Dreamteam, stehen alle Vorzeichen auf Familienglück. Mitsamt "Omma" Gisela, der engsten Vertrauten, zieht das junge Paar vom Ruhrpott ins weltstädtische München. Während er als gut bezahlter Messebauer das Geld verdient, hofft sie auf baldigen Nachwuchs. Die wohlgeordneten Moleküle ihrer Bilderbuchehe geraten durch eine Zufallsbekanntschaft in ein Chaos. Grund dafür ist Serge, der eine Crêperie im Szeneviertel betreibt. Unverschämt sexy flirtet er Jackie an. Der lässige Bretone hat etwas Verwegenes, das ihrem "Mann fürs Leben" fehlt. Wie stark ihre Hormone in Wallungen geraten, merkt Martin, durch den neuen Job viel unterwegs, zunächst nicht. Er ist sich seiner Frau ohnehin absolut sicher und freundet sich souverän mit Serge an. Bei einem ausgelassenen Abendessen zu dritt erfährt das Ehepaar mehr vom "Savoir-vivre" des Franzosen. Dessen Freigeistigkeit gefällt zu Jackies Erstaunen auch ihrer "Omma", die rät: "Einmal ist keinmal".
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