Ein Baby wird in einer Wanne im Schilf des Wannsees gefunden - wie Moses. Wie kommt das Kind hierher? Die WaPo Berlin findet heraus, dass der Kleine aus einer vermögenden Familie stammt und entführt wurde. Doch bei der Lösegeldübergabe tauchen die Kidnapper nicht auf. Jasmin und ihr Team nehmen die Heppendorfs genauer unter die Lupe - und decken immer mehr Abgründe auf ...
Nach dem Fund eines Babys in einer Wanne auf dem Wannsee wird die WaPo Berlin alarmiert. Schnell finden die Ermittler heraus, dass es sich um Leo Heppendorf handelt. Seinem Großvater Klaus gehört eine traditionsreiche Berliner Schreibwaren-Firma. Die Kidnapper verlangen zwei Millionen Euro. Doch bei der Übergabe tauchen sie nicht auf. Geht es den Kidnappern wirklich ums Geld? Oder steckt hinter der Entführung Leos Vater? Er und Leos Mutter haben sich vor kurzem getrennt. Alles deutet darauf hin, dass er sie unter Druck setzen will. Auch stellt sich heraus, dass die Firma finanziell nicht so gut dasteht, wie Klaus behauptet. Mit Stellenstreichungen hat sich der herrische Firmenchef zudem einige Feinde gemacht. Ist die Entführung etwa eine Rache-Aktion eines früheren Angestellten? Als das Baby Leo zum zweiten Mal gekidnappt wird und mit ihm auch Mutter Sophie, steht Fahri extrem unter Druck. Denn er war für den Personenschutz der beiden eingeteilt. Nun ist es an der WaPo, die Entführer zu schnappen, bevor Mutter und Sohn etwas passiert.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.