Im gesicherten Raum einer Haftanstalt arbeiten junge Strafgefangene unter Anleitung einer Hundetrainerin mit Hunden, die Menschen attackieren. Nur wenn Aggression stattfinden darf, so die Haltung der Trainerin, kann der ewige Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt unterbrochen werden. Doch wer therapiert hier wen? Die Männer die Hunde? Oder die Hunde die Männer? In einem intensiven Prozess der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und individuellen Glaubenssätzen wird im engen Raum der Gefangenschaft über innere Freiheit verhandelt. Keine:r kann sich dem entziehen.
Im gesicherten Raum einer Haftanstalt arbeiten junge Strafgefangene unter Anleitung einer Hundetrainerin mit Hunden, die Menschen attackieren. Nur wenn Aggression stattfinden darf, so die Haltung der Trainerin, kann der ewige Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt unterbrochen werden. Doch wer therapiert hier wen? Die Männer die Hunde? Oder die Hunde die Männer? Oder am Ende Männer und Hunde die Frau? Und was ist eigentlich mit den beiden Therapeuten, die alles aus sicherer Entfernung beobachten und auswerten? In einem intensiven Prozess der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und individuellen Glaubenssätzen wird im engen Raum der Gefangenschaft über innere Freiheit verhandelt. Keine:r kann sich dem entziehen.Die Idee für „Die Rüden“ kam Regisseurin Connie Walther nach dem Besuch eines Seminars zum Thema Aggression bei der Hundetrainerin Nadin Matthews in der JVA Wriezen. Die beiden erarbeiteten gemeinsam das Filmkonzept, Matthews verkörpert die Rolle der Hundetrainerin auch im Film. Es wurde bewusst auf ein Drehbuch verzichtet, der Film sieht sich als Ergebnis einer ergebnisoffenen Prozessarbeit, dem Weg zur inneren Freiheit in einem geschlossenen System. Die Rollen der am Projekt teilnehmenden Straftäter wurden mit ehemaligen Häftlingen besetzt, die drei im Film zu sehenden Rüden sind wirkliche Problemhunde mit hohem Aggressionspotenzial. „Die Rüden“ feierte seine Weltpremiere 2019 bei den 53. Internationalen Filmtagen in Hof.
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