Lena bei SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden (Foto: Dirk Guldner)

SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden 2013

 

Stars und Talente, Könner und Newcomer, aus Deutschland und aus dem Saarland waren vom 26. bis 28. Februar auf dem Halberg zu Gast und haben den SR 1 Hörern drei unvergessliche Konzertabende geboten. Denn neben den Top-Acts
BOSSE, LESLIE CLIO und LENA
haben auch die Nachwuchsmusiker das Publikum überrascht und gefesselt.


SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden 2013:

drei Topacts - drei Newcomer - drei junge Wilde


26. Februar 2013

- Surrender The Crown
- marie & the redCat
- Lena

SR 1 Unplugged - Die jungen Wilden (26.2.2013)
Vom 26. bis 28. Februar 2013 gehört der Halberg wieder den 'jungen Wilden'. Zu den Stars des ersten Konzert-Tages gehörten marie & the redCat und LENA!



27. Februar 2013

- Föns Tanztee
- Torpus & The Art Directors
- Leslie Clio

SR 1 Unplugged - Die jungen Wilden (27.02.2013)
Vom 26. bis 28. Februar 2013 gehört der Halberg wieder den 'jungen Wilden'. Zu den Stars des zweiten Konzert-Tages gehörten Torpus & The Art Directors und LESLIE CLIO!



28. Februar 2013

- CXY aus Merzig
- Cäthe
- Bosse

SR 1 Unplugged - Die jungen Wilden (28.02.2013)
Vom 26. bis 28. Februar 2013 gehört der Halberg wieder den 'jungen Wilden'. Zu den Stars des zweiten Konzert-Tages gehörten Bosse und Cäthe.




SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden


26. Februar 2013


SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden - 1.Tag: Hat Spaß gemacht!
Surrender the Crown, marie & the redCat und Lena haben ihr Publikum überrascht und begeistert.

- Surrender The Crown
Die saarländische Band hatte ihre Rocksongs eigens neu, aber nicht minder kraftvoll arrangiert. So heizte sie zum Auftakt ordentlich ein.

- marie & the redCat
kamen mit ihrer Musik gut an und sind bei den SR 1 Hörern jetzt kein Geheimtipp mehr

- Lena
hat die 'Satellite'-Zeit fast hinter sich gelassen: Sie begeisterte mit ihren neuen Songs, aber auch ihr großer Hit durfte im Programm natürlich nicht fehlen.

SR 1 Bildergalerie:


Die Stars dieses Abends



Lena

Keine deutsche Künstlerin hat in den letzten Jahren einen solchen Karriereturbo eingelegt wie Lena Meyer-Landrut. Wer hätte geahnt, dass diese quirlige, natürliche, eigenwillige junge Frau beim Eurovision Song Contest 2010 in Oslo ganz Europa im Sturm erobern würde?

Für Lena gingen die letzten zweieinhalb Jahre wie ein Wimpernschlag vorbei. Sie hat mit "Satellite" für den Ohrwurm-Hit des Jahres gesorgt. Ein erfolgreiches Debütalbum nachgeschoben. Den schon erwähnten Grand-Prix-Sieg nach Deutschland geholt. In der Sesamstrasse ein Duett mit Ernie gesungen. "Taken By A Stranger" veröffentlicht. Ihr zweites Album gemacht. Sechs Songs gleichzeitig in den Top 100 gehabt. Den Echo gewonnen. Eine Deutschlandtour gemacht. In Düsseldorf zur ESC-Titelverteidigung angetreten. Nicht gewonnen, aber trotzdem erneut einen Top-3-Charthit gelandet.

Nach den zwei mit Platin ausgezeichneten Nummer-1-Alben und vielen Musikpreisen wollte Lena Meyer-Landrut erst einmal Ruhe. Lange gehalten hat dieser Vorsatz nicht. Die 21-Jährige reiste erst einmal durch Europa, traf sich mit Musikern und bastelte an ihrem neuen Album. Nach einem Jahr war "Stardust" fertig - das erste Album, das sie nicht nur eingesungen, sondern selbst mitproduziert hat.

Das Leben im Schnelldurchlauf hat Lenas Kreativität nicht geschadet. Sie präsentiert uns zwölf sehr unterschiedliche und eingängige Popsongs, locker und natürlich, mit der bekannten Lena-Phrasierung. Mit "Stardust" hat Lena bewiesen, dass sie mehr kann als Grand Prix und dass wir noch viel von ihr hören werden.  


marie & the redCat (Foto: marie & the redCat)
marie & the redCat


marie & the redCat


Lisa Marie Neumann und ihre Bandkollegen sind studierte Popstars. An der Popakademie in Mannheim haben sie sich vor vier Jahren kennengelernt und marie & the redCat gegründet.

Die Band ist eine Art Gegenentwurf zu den kurzlebigen Castingshow-Gewächsen, die schnell aus dem Boden sprießen und ebenso schnell wieder verschwinden. marie and the redCat haben sich Zeit gelassen mit ihrem ersten Album. "Home" heißt es und ist in einem Waldhaus im saarländischen Oppen entstanden. Ein Heimspiel - schließlich ist Sängerin und Songwriterin Lisa Marie Saarländerin; sie stammt aus St. Ingbert.

"marie and the redCat" machen Musik zum Wohlfühlen, Mitleiden und Mittanzen. Die Stimmung der Songs umfasst das ganze Spektrum: von fröhlich-beschwingt bis zu Tode betrübt. Marie hat eine wundervolle Stimme - gefühlvoll, eindringlich und warm, dabei ganz natürlich. Das hat auch der Deutsche Musikrat entdeckt und so haben "marie and the redCat" am PopCamp 2010 teilgenommen.

Es folgten Supports von "Söhne Mannheims" und Jon Lord/German Pops Orchestra. Außerdem gehört die Band seit März zum Ensemble des Maxim Gorki Theater Berlin als fester Bestandteil des Stückes "Zeit zu lieben, Zeit zu sterben". Und im September waren sie auf Deutschlandtour. Und trotz all dieser Aktivitäten ist schon ein Nachfolgealbum in Arbeit.


Surrender The Crown (Foto: Pressefoto)
Surrender The Crown


Surrender The Crown

Das sind die Musiker:
Matthias Braun         Vocals
Patrick Meyer           Guitars
Oliver Quinten           Bass
Andreas Valentin      Live Drums
Philipp Köhl               Live Guitars

Sie kommen aus Riegelsberg, Nalbach, St. Ingbert, Neunkirchen und Rehlingen-Siersburg. 2011 haben sie ihre Band gegründet. Nach einem längeren Songwriting- und Produktionsprozess haben sie Ende letzten Jahres das Album "What We Think Defines Us" fertig gestellt. Das ist seit Januar erhältlich.

Jeder der Musiker verfügt über große Live- und Studioerfahrung, mit Jobs und Auftritten im gesamten europäischen Raum. Mit „Surrender The Crown“ selbst gab es bisher erst eine überschaubare Zahl an Auftritten, da das Songwriting und die Produktion der CD vorrangig waren.

Mehr über die Band
Homepage: surrenderthecrown.de
Facebook: facebook.com/surrenderthecrown


SR 1 Unplugged : Die jungen Wilden


27. Februar 2013


SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden - 2.Tag: Supergut!
Föns Tanztee, Torpus & The Art Directors und Leslie Clio haben mit ihrer Energie und ihrer Musik begeistert

- Föns Tanztee
Gerade erst war die Band aus Schmelz-Limbach in einem Konzert von Torpus & The Art Director - und nun stand sie selbst vor ihnen auf der SR 1 Bühne - so macht Musik richtig Spaß! Besonders mit exklusivem Föns Tanz-Tee in passender Tasse!

- Torpus & The Art Directors
Auch den Jungs aus Nordfriesland merkte man an, wie gerne sie auf der Bühne stehen. Es macht ja auch Freude, den SR 1 Hörern die Songs des eigenen Albums 'From Lost Home To Hope' zu präsentieren!

- Leslie Clio
Ihr Album 'Gladys' ist frisch erschienen und Leslie konnte bei ihrem Auftritt hautnah fühlen, wie gut ihre Songs beim Publikum ankamen! Kein Wunder bei dieser Stimme!

SR 1 Unplugged - Die jungen Wilden (27.02.2013)
Vom 26. bis 28. Februar 2013 gehört der Halberg wieder den 'jungen Wilden'. Zu den Stars des zweiten Konzert-Tages gehörten Torpus & The Art Directors und LESLIE CLIO!


Die Stars dieses Abends


Leslie Clio (Foto: Universal Music)
Leslie Clio

Leslie Clio

Sie ist blond, blauäugig, zierlich, mädchenhaft. Wirkt auf den ersten Blick etwas schüchtern. Bis sie den ersten Ton singt. Leslie Clio hat eine starke Stimme, die Säle füllen kann, die nach Soul klingt, aber nicht um jeden Preis. Leslie Clio klingt nach Leslie Clio.

Die Hamburgerin und Wahlberlinerin schreibt ihre Songs selbst und verlässt sich auch in Sachen Image und Styling ganz auf sich selbst. "I Couldn´t Care Less" singt sie - und das könnte ihr Wahlspruch sein, wenn es um Trends und Stilvorgaben geht. Leslie Clio macht ihr eigenes Ding, verbindet Mainstream mit Indie-Pop, verknüpft Soul-Referenzen mit Anleihen aus Post-Punk und Trip-Hop und verpackt all das in klare Arrangements und eingängige Melodien.

Mit "Told You So" und "I Couldn´t Care Less" ist Leslie Clio plötzlich im Rampenlicht erschienen. Die beiden Singles sind sofort eingeschlagen und haben schon mal den Weg bereitet für ihr erstes Album "Gladys", das im Februar erscheint. Die junge Durchstarterin hat sich dafür keine Starproduzenten gesucht, sondern sich ganz auf den Tomte-Bassisten und Indie-Produzenten Nikolai Potthoff verlassen - und auf ihr eigenes Gespür für gute Musik.

Leslie Clio macht Musik, die gefallen soll. Ihr selbst und ihrem Publikum. Die Texte dürfen intelligent sein, doch nicht intellektuell überfrachtet, auf den ersten Blick hochdramatisch, auf den zweiten einfach nur ein Ausdruck persönlicher Gefühle. Ganz wichtig: Bloß nicht alles zu ernst nehmen!



Torpus & The Art Directors

Torpus & The Art Directors sind die bandgewordene norddeutsche Gelassenheit. Die Friesen begegnen dem Erfolgsdruck des Musikbusiness mit einer Lässigkeit und Selbstsicherheit, die viele Künstler sich nur wünschen können. "From Lost Home To Hope" lautet der Titel ihres Debütalbums. Und das klingt ganz und gar nicht nach Norddeutschland.

Torpus & The Art Directors machen warmem Folk-Pop, geprägt von Country-Einflüssen und fünfstimmigem Chorgesang. Instrumente wie Mandoline, Banjo, Harmonium, Trompete und Kontrabass kommen dabei zum Einsatz. Mal erinnert das an Mumford & Sons und die Fleet Foxes, manchmal an Arcade Fire.

Sönke Torpus, Gitarrist Melf Petersen und Schlagzeuger Felix Roll spielten schon als Teenager zusammen in einer Band. Um sich voll und ganz der Musik zu widmen, zogen sie nach dem Abitur zusammen nach Hamburg - zu fünft in zwei Zimmer! 2009 versuchte Torpus es solo als Singer/Songwriter, doch so gut er als Musiker ist, so wenig Geschick zeigte er für seinen Online-Auftritt. Melf griff ihm gestalterisch unter die Arme und ernannte sich zu seinem Art Director. Bald waren er und Roll auch musikalisch wieder im Boot und mit Multiinstrumentalist Ove Thomsen und Bassistin Jenny Apelmo wuchs die Band zum Quintett.

Torpus & The Art Directors sind das Musterbeispiel einer "Selfmade Band": sie buchten ihre eigenen Touren, spielten in Kneipen, Wohnzimmern, Fußgängerzonen, Scheunen, auf Weihnachtsmärkten und sogar in einem Waschsalon. Und auch sonst machten sie von Postern bis zu den Artworks alles selbst. Alles so, wie sie es gut finden.



Föns Tanztee aus Schmelz-Limbach

Das sind :
Sebastian Lamour   Gesang und Piano
Daniel Schalk           Bass, Gitarre und Mundharmonika
Lukas Weiland         Cajon
Tobias Schalk           Gitarre und Mundharmonika

So spielen sie seit zwei Jahren zusammen und die erste Platte gibt es seit Anfang dieses Jahres.

Sie bezeichnen sich als "Wohnzimmerband", die auf den kleinen Bühnen dieser Welt zu Hause ist. Mitgebrachte Stehlampen aus Omas Möbelfundus, ausgelegte Teppiche und Kerzenleuchter schaffen bei ihren Auftritten Intimität und Verbundenheit mit dem Publikum.

Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Melancholie und Aufgewecktheit. Der Grundton von „Föns Tanztee“: eine entspannte Nostalgie.

Mehr über die Band:
MySpace: >>> myspace.com/foenstanztee
facebook: >>> facebook.com/foenstanztee


SR 1 Unplugged : Die jungen Wilden


28. Februar 2013


SR 1 Unplugged: Die jungen Wilden - 3.Tag: Wahnsinn!
CXY, Cäthe und Bosse hätten die SR 1 Hörer noch stundenlang zuhören können!

- CXY aus Merzig
Die Band aus Merzig liebt den wilden Stilmix quer durch den Garten der Musik in Richtung Funk-Alternative-Rock. Und bekam dafür viel Applaus.
- Cäthe
'Ich muss gar nichts' heißt ihr Album. Und sie muss auch wirklich nicht viel tun, um ihr Publikum zu begeistern. Sie ist einfach ein Phänomen.

- Bosse
Für seine Fans war dieser Abend die "schönste Zeit", denn sie durften als erste die Songs vom neuen Album hören, das erst in einer Woche erscheint! Dafür gab's Standing Ovations!

SR 1 Unplugged - Die jungen Wilden (28.02.2013)
Vom 26. bis 28. Februar 2013 gehört der Halberg wieder den 'jungen Wilden'. Zu den Stars des zweiten Konzert-Tages gehörten Bosse und Cäthe.


Die Stars dieses Abends



Bosse

Wenn ein Künstler den Namen „Deutschpoet“ verdient hat, dann ist es Bosse. Seine Songtexte könnten schon für sich alleine stehen. Doch Bosse hat nicht nur ein Talent für gute Lyrics, er verstärkt ihre Wirkung mit Melodien, noch lange in Ohr und Kopf nachhallen. Und Konzerte kann er sowieso.

All das klingt nach einem sicheren Erfolgsrezept, und dennoch hat Bosse viele Jahre im Wartesaal zum großen Durchbruch verbracht. Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen: Mit seiner ersten Band Hyperchild singt sich der siebzehnjährige Axel Bosse schnell zum ersten Majordeal. Doch es passt einfach nicht und nach zwei Jahren löst die Band sich auf.

Axel Bosse bleibt dem Musikgeschäft treu – wenn auch erst einmal hinter der Bühne. Er geht als Merchandiser mit Kollegen auf Tour und zieht schließlich nach Spanien, um sich über die nächsten Schritte klar zu werden. Die führen ihn 2003 in Richtung Solokarriere. Bosse komponiert und textet, geht zurück nach Deutschland, unterschreibt einen neuen Plattenvertrag, veröffentlicht 2005 sein Solo-Debüt „Kamikazeherz“ und geht unter anderem mit Mando Diao auf Tour.

Schon ein Jahr später folgt das Album „Guten Morgen Spinner“. Und dann ein Rückschlag: Bosse verliert seinen zweiten Majordeal. Also macht er „Taxi“ mit Unterstützung seines Managements und seiner Booking Agentur eben alleine. Bosse probiert viel aus – kein Album soll werden wie das andere.  Und so folgt auf das Singer-Songwriter-Album „Taxi“ das Erfolgswerk „Wartesaal“, mit viel tanzbarem Material, Streichern und Trompeten und richtig guten Texten. Neues Material aus dem Hause Bosse gibt´s im Frühjahr: dann erscheint sein neues Album „Kraniche“.



Cäthe

Erfolg ist harte Arbeit. Davon kann Cäthe mehr als nur ein Liedchen singen. Ihr künstlerischer Weg hat sie durch Höhen und Tiefen geführt und ihr eine große Portion Durchhaltevermögen abverlangt. Sie hat sich mit allen möglichen und unmöglichen Nebenjobs über Wasser gehalten, eine Gesangsausbildung und einen Popkurs absolviert und sich autodidaktisch zum Songwriter weitergebildet.

Cäthe alias Catharina Sieland zog als Siebenjährige kurz vor der Wende aus der DDR nach Baden-Württemberg. Mit zwölf bekam sie ihre erste Gitarre geschenkt und spätestens da war klar, wo die Reise hingehen würde. Ihr Weg führte über Mannheim schließlich nach Hamburg, wo sie an einer Hochschule einen mehrwöchigen Popkurs absolvierte. Hamburg gefiel ihr, und 2006 zog sie ganz in die Hansestadt. Mit Kallas, Flozze, Kriton und Philipp baute sie sich eine Band auf, schrieb Lied auf Lied und erfüllte sich letzten Sommer den Traum, für den sie so hart gearbeitet hat: ihr Debütalbum "Ich Muss Gar Nichts".

Cäthe schreibt deutsche Texte, schon von Anfang an. Ihre Songs haben stets autobiografische Bezüge, dienen der Selbstfindung, und in ihrer Muttersprache kann sie am besten ausdrücken, was sie sagen möchte. Auf ihrem Debütalbum "Ich Muss Gar Nichts" singt sie ehrlich und befreiend über Gefühle und Eindrücke, die sie beschäftigen. Sie lebt sich aus und erzählt Geschichten, die das Leben schreibt. Cäthe kann laut sein und rockt gewaltig, aber auch die leisen Töne stehen ihr hervorragend.


CXY aus Merzig (Foto: SR)


„CXY“ aus Merzig

„CXY“ - gesprochen: „sexy“ - haben sich im Januar 2010 zusammengefunden und sind Lisa (Gesang), Kai (Gitarre), Florian (Gitarre), Martin (Bass) und Peter (Schlagzeug).

Ihre Idee war: Ein wilder Stilmix, quer durch den Garten der Musik – der richtig gut klingen sollte. Kein schlechter Plan. Und so halten die Songs von „CXY“ immer eine Überraschung bereit: in der Musik, in den Texten oder beides zusammen. „Stilistisch“, so sagen sie, „kann man uns, wenn man uns denn unbedingt einordnen will, in eine fiktive Funk-Alternative-Rock Mischschublade stecken.“

Im Dezember 2010 war der erste Auftritt, danach kamen einige Auftritte im Saarland, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg - unter anderem bei den „Rocco del Schlacko“ Festivals 2011 und 2012.

 (Foto: SR)

Die ersten Aufnahmen haben sie 2011 noch im heimischen Kellerstudio gemacht, zusammen mit zwei Produzenten arbeiten sie seit Anfang des Jahres an einem Album. Die Single "I Promise" gab es im Mai 2012, die zweite Single, "Alteration", wurde im November 2012 veröffentlicht. Jetzt ist der aktuelle Song draußen: "T.G.I.F."

Mehr über die Band:
Homepage: >>> cxy-music.de 
Facebook: >>> facebook.com/CXYMusic

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