Überraschend verliert der Chocolatier Karl Sailer seinen Job in Hamburg, und auch seine Frau wird arbeitslos. Das Angebot seines alten Lehrmeisters aus Garmisch kommt da wie gerufen: Dieser braucht den ehemaligen Lehrbuben für seine Schokoladenmanufaktur, um eine Ausschreibung zu gewinnen.
Mangels Alternativen schlüpft Karl mit Frau und Kindern auf dem familieneigenen Hof in Bayern unter. Ein alter Zwist mit seinem sturen Vater sorgt jedoch für Unruhe, in der Karl nicht richtig arbeiten kann.
Karl Sailer arbeitet als Chocolatier in einer Hamburger Süßwarenfabrik. Mit dem Verkauf der Firma wird seine Stelle wegrationalisiert. Als auch seine Frau Christa ihren Job als Hebamme verliert, müssen die beiden ihr gerade erst bezogenes Haus verkaufen. Karls früherer Meister Alois Markreiter, Besitzer einer Schokoladenmanufaktur in Garmisch, unterbreitet dem ehemals besten Lehrling ein süßes Angebot: Karl soll eine regionaltypische Spezialität aus dem Werdenfelser Land kreieren, mit der Markreiter einen hoch dotierten Wettbewerb gewinnen will. Diese Chance muss Karl nutzen. Mit Christa, seiner kleinen Tochter Isi und Sohn Heiko zieht er auf den familieneigenen Hof in Bayern, wo seine Schwester Anni und sein Schwager Gustl leben. Der Neubeginn erweist sich als schwierig. Karls Vater hat seinem Sohn noch immer nicht verziehen, dass der als Jugendlicher beinahe den Hof abgefackelt hat. Christa ist nicht begeistert, dass ihr Mann offenbar noch Interesse für seine Jugendliebe Maria zeigt. Und zu allem Überfluss hat Karl noch immer keine wirklich gute Idee für seine neue berufliche Aufgabe. In dieser angespannten Situation unterbreitet ihm Markreiters Konkurrent Reinhold Bolz, ein Freund aus Jugendtagen, ein trügerisches Angebot.In diesem stimmungsvollen Heimatfilm erleben Timothy Peach und Valerie Niehaus die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt. Auch Franz Buchrieser, Maximilian Krückl und Angela Ascher sind Teil des spielfreudigen Ensembles. In einer witzigen Gastrolle ist der bekannte Sterne- und TV-Koch Heinz Winkler als Vorkoster zu sehen. Dietmar Klein inszenierte nach einem Buch von Eva und Horst Kummeth, der auch die Rolle des schlechten Verlierers übernahm. Gedreht wurde in Hamburg, Rott am Inn, Rottach-Egern und im stimmungsvollen Garmisch-Partenkirchen - dessen Bergspitzen der Film seinen Namen verdankt.
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