Johannes Moser, Violoncello (Foto: Manfred Esser / Hänssler Classic)

Johannes Moser spielt Cellokonzert von Antonín Dvorák

  13.09.2022 | 15:54 Uhr

Sibelius, Dvorák, Prokofjew - Herzstücke seines Repertoires bringt Chefdirigent Pietari Inkinen mit der Deutschen Radio Philharmonie zu einer neuen Ausgabe der SR-Studiokonzerte am Freitag, 23. September, 20.00 Uhr, in den Großen Sendesaal auf dem Halberg.

Das Cellokonzert von Antonín Dvorák vereint alles, was die Musik des tschechischen Meisters auszeichnet: Melodien, dramatische Steigerungen und viele Gänsehaut-Momente. Als ehemaliger Chef der Prager Symphoniker hat Pietari Inkinen diese Musik tief verinnerlicht.

Mit dem zweifachen Echo-Klassik-Preisträger Johannes Moser steht ein Solist an seiner Seite, der die Leidenschaft für Dvorák teilt und seit Jahren auf internationalem Parkett unterwegs ist. Auch die 7. und letzte Sinfonie von Sergej Prokofjew feiert in neoklassizistischer Anmutung alles Melodische und erinnert an den sinfonischen Erstling „Symphonie classique“

Konzertabend im Rosengarten

Seltener gespielte Werke seines finnischen Landsmanns Jean Sibelius aufzuspüren und zum Klingen zu bringen hat Pietari Inkinen zu einem Markenzeichen seiner Konzerte mit der Deutschen Radio Philharmonie gemacht. So eröffnet er auch diesen Konzertabend im Rosengarten mit einer Tondichtung von Sibelius: „Pohjolas Tochter“, Klänge aus den Tiefen der finnischen Mythologie.

Das Künstlergespräch mit SR 2-Redakteurin Gabi Szarvas findet um 19.15 Uhr statt.

Karten zum Preis von 16 Euro (ermäßigt 8 Euro) gibt es im DRP-Shop im Musikhaus Knopp, über die Proticket-Telefon-Hotline 0231/917 22 90 (Montag bis Freitag, 9.30 Uhr - 18.00 Uhr), über www.proticket.de/DRP und an der Konzertkasse.

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