Es ist ein grausamer Anschlag: Im März 2018 wird der Top-Energiemanager Bernhard Günther Opfer eines brutalen Angriffs mit konzentrierter Schwefelsäure. Er überlebt schwer verletzt, bleibt für sein Leben gezeichnet. Nachdem die polizeilichen Ermittlungen nicht vorankommen, sucht er die Täter mit viel Geld auf eigene Faust. Die Spurensuche führt ins Rotlichtmilieu, aber auch in Managerkreise.
Es ist ein grausamer Anschlag: Im März 2018 wird der Top-Energiemanager Bernhard Günther zum Ende seiner Joggingrunde von zwei unbekannten Tätern mit konzentrierter Schwefelsäure überschüttet. Der Angriff am Sonntagmorgen kommt aus dem Nichts, mitten im beschaulichen Haan, einer Stadt im Speckgürtel von Düsseldorf. Der 51-Jährige kann sich schwer verletzt nach Hause schleppen, wählt den Notruf. Bernhard Günther überlebt, bleibt jedoch auch nach unzähligen Operationen gezeichnet. Der Energiemanager vermutet einen Drahtzieher aus dem beruflichen Umfeld hinter dem Anschlag: "Genau eine Person kommt in Frage, der ich diese Skrupellosigkeit zutraue". Nachdem die Ermittlungen der Polizei nicht vorankommen, setzt Bernhard Günther Privatermittler:innen auf den Fall an. Bis zu 100.000 Euro werden von seinem Arbeitgeber, der E.ON-Tochter Innogy, für Hinweise ausgelobt. Endlich kommt Bewegung in den Fall. Die Spurensuche führt ins Rotlichtmilieu, aber auch in Managerkreise.
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