Der Kinofilm von 1956 zählt zu den erfolgreichsten aller Zeiten. Cecil DeMille, der am Set einen Herzinfarkt erlebte, setzte bei dem historisch ambitionierten Bibelepos auf Superlative: vier Jahre Produktionszeit mit Rekord-Budget, aufwendige Drehs an Originalschauplätzen und Massenszenen mit weit mehr als 10.000 Statist:innen. Eindrucksvoll sind die mit dem Oscar ausgezeichneten Spezialeffekte.
Der ägyptische Prinz Moses wächst unter der Obhut des allmächtigen Pharaos auf. Der weise Herrscher ahnt nicht, dass der geliebte Zögling das Kind versklavter Israelit:innen ist und zieht ihn sogar seinem Sohn Ramses vor. Als Moses von seiner Verlobten Nefretiri das Geheimnis seiner wahren Abstammung erfährt, trifft er eine folgenschwere Entscheidung. Heimlich beginnt sich der Prinz unter die Sklaven zu mischen, um deren Leiden am eigenen Leib zu erfahren. Als der Pharao durch eine Intrige von Moses' Beteiligung an einem Aufruhr erfährt, verstößt er erbost seinen Ziehsohn. Moses überlebt den Gang durch die Wüste und begibt sich zu Gott, der zu ihm am Berg Sinai durch die Flammen eines brennenden Dornbuschs spricht: Er soll nach Ägypten zurückkehren, um sein Volk in die Freiheit zu führen. Nun beginnt eine Auseinandersetzung mit seinem "Bruder" Ramses, dem neuen Pharao. Während der Unterdrücker auf seine Macht setzt, vertraut der Prophet unerschütterlich in die Kraft seines Glaubens.
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