Manchmal muss man sich ein Herz fassen, um sein Leben in andere Bahnen zu lenken. So geht es Schauspielerin Saskia Vester in der Rolle der Henriette Höffner. Sie erfindet sich als "Premium Kindermädchen" neu. Natürlich klafft zwischen Traumvorstellung und Realität eine große Lücke. Der erste Job auf der Insel Mauritius wird zur Herausforderung.
Henriette Höffner (Saskia Vester) hat endgültig die Nase voll. Rund 40 Jahre arbeiten hat sie nun hinter sich, aber das Leben ist immer noch ein Kampf - vor allem um das wirtschaftliche Überleben. Die Begegnung mit dem sympathischen Berufsberater Herrn Loibinger (Jürgen Tonkel) bringt Henriette auf eine Idee: Zwar verfügt sie weder über Ausbildung noch Rücklagen, aber dafür über jede Menge Spontanität, Energie und Lebenserfahrung. Dazu ist sie ebenso patent wie unkonventionell und eigensinnig - es wäre doch gelacht, wenn all diese Qualitäten zusammengenommen nicht irgendwie verwertbar wären. Ihr Enkel Toby (Anton Petzold) hilft ihr beim Aufbau einer nicht ganz "astreinen" Website, und in Rekordzeit ergattert Henriette tatsächlich ihren ersten Auftrag - als international operierende exklusive Kinderbetreuerin. Ihre erste Reise führt sie auf die Trauminsel Mauritius, wo sie dem frisch verwitweten, in menschlichen Fragen hoffnungslos überforderten Hoteldirektor Dieter Waldner (Stephan Grossmann) in der Kinderbetreuung unter die Arme greifen soll. Kein leichtes Unterfangen, denn Henriette besitzt zwar Improvisationstalent, allerdings fehlt ihr im Umgang mit Kids jegliche Routine. Waldners Töchter Stella (Ella Gertz) und Marie (Pia Soppa) schließen Henni trotz allem bald in ihr Herz, doch der Papa selbst erweist sich als eine weitaus härtere Nuss. Obendrein droht er gerade direkt in sein Unglück zu rennen - dank der smarten Münchener "Geschäftsfrau" Veronika Fuchs (Susanna Simon), die den Hotelmanager um den kleinen Finger wickelt. Veronika hat einen perfide ausgeklügelten und scheinbar wasserdichten Plan - bei dem sie allerdings nicht mit dem Faktor Henriette gerechnet hat.
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