Die 12-jährige Australierin Sabyah kämpft für den Erhalt des Great Barrier Reefs und will deshalb den Ausbau von Kohleminen stoppen. Die Verbrennung von Kohle heizt den Klimawandel an und damit die Zerstörung des Riffs.
Seit sie denken kann, schnorchelt die 12-jährige Australierin Sabyah im weltberühmten Great Barrier Reef. Doch dieser magische Ort ist bedroht. Viele der einst bunt schillernden Korallen sind heute ausgeblichen oder leblos. Mehr als die Hälfte des Riffs ist bereits zerstört – vielleicht für immer. Sabyah kennt die Ursache dafür, den Klimawandel. Durch die Erwärmung der Luft wird auch das Meer wärmer. Nur zwei Grad Erwärmung genügen und die Korallen sterben. Doch in ihrer Heimat, dem australischen Queensland, leben die Menschen vom Abbau der Kohle, dem klimaschädlichsten Brennstoff. Eine Klimaaktivisitin wie Sabyah ist hier Außenseiterin. Doch Sabayh wird nicht müde, wachzurütteln, aufzuklären und Gleichgesinnte zu suchen. Ihr wichtigstes Ziel ist es, die geplante Adani-Kohlemine zu verhindern, die eine der größten weltweit werden soll.
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