Eine Messie-Frau nimmt unfreiwillig einen Minimalisten, der als digitaler Arbeitsnomade unterwegs ist, in ihrer Wohnung auf. Marlen (54) schämt sich für ihre vollgestopfte Wohnung und meidet deswegen Sozialkontakte. Die Bekanntschaft mit Fynn (32) lehrt sie, eine neue Einstellung zu all den Gegenständen ihres Lebens zu finden. Auch Fynn muss sich fragen, ob es gesund ist, fast nichts zu besitzen.
Marlen, 54, ist durch die Welt gereist und hatte zahlreiche Liebhaber. Jetzt ist es anders, sie versteckt sich und erzählt niemanden, wie es wirklich bei ihr zuhause aussieht. Draußen strahlt sie, geht scheinbar offen auf die Welt zu. Das ändert sich sofort, sobald sie die Tür hinter sich schließt. Sie hat ihr Leben mit Gegenständen vollgestellt. Alles zu wertvoll, um es wegzuschmeißen. Fynn, 32, hatte sich zum neunten Geburtstag einen Staubsauger gewünscht. Mittlerweile ist er ein "digital native". Sein Leben ist ein ständiges Kommen und Gehen. Nie lange bleiben, keine Bindungen eingehen. Er lebt mit so wenig Dingen wie möglich. Durch ein Unglück lernen sich die beiden kennen. Fynn löst in seiner Zwischenmietwohnung einen Heizungsrohrbruch aus und muss Marlen um Hilfe bitten. Nachdem Fynn mitsamt seinen Habseligkeiten durch ein Gewitter vollkommen durchnässt wird, lädt sie ihn ein, eine Nacht in ihrer Wohnung zu verbringen - unter der Bedingung, nichts anzufassen.
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