Zu etwa 30-50 Prozent ist der Umgang mit Stress in den Genen angelegt, schätzen Forschende. Der Rest wird durch das Umfeld, Erziehung und Erfahrungen bestimmt. Wer als Kind gelernt hat zu scheitern, kann später besser mit Rückschlägen umgehen. Diese Fähigkeit zur Resilienz lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln. Scheitern kann sogar helfen, innere Stärke zu trainieren und neue Wege zu gehen.
Jede:r scheitert mal im Leben - bei einer Prüfung, in der Liebe, bei Kleinigkeiten oder auch großen Herausforderungen. Aber ist Scheitern immer nur schlecht? Der 31-jährige Martin Frost hatte im Darknet einen Online-Marktplatz. Auf seinem "Wallstreet Market" wurden vor allem Drogen in Millionenhöhe verkauft. Alias "TheOne" verdiente er rund sieben Millionen Euro in Bitcoin. Doch dann platzte sein Imperium, 2019 wurde verhaftet. Jetzt drohen ihm bis zu 15 Jahre Gefängnis und er hat mehrere hunderttausend Euro Schulden. Gelingt es ihm, aus seinem Scheitern auch etwas Gutes zu machen? Zu etwa 30-50 Prozent ist der Umgang mit Stress in den Genen angelegt, schätzen Forschende. Der Rest wird durch das Umfeld, Erziehung und Erfahrungen bestimmt. Wer als Kind gelernt hat zu scheitern, kann später besser mit Rückschlägen umgehen. Diese Fähigkeit zur Resilienz lässt sich ein Leben lang weiterentwickeln. Scheitern kann sogar helfen, innere Stärke zu trainieren und neue Wege zu gehen.
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