80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs teilen Frauen und Männer aus dem Saarland ihre Erinnerungen. In der Dokumentation berichten die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über erbitterte letzte Gefechte, Bombardierungen, Evakuierungen und Befreiung vom Naziterror. Dem Schrecken des Krieges waren sie als Kinder ausgesetzt. Zwei Historiker ordnen deren Schilderungen in den geschichtlichen Kontext ein.
80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat ein Reporter:innen-Team des Saarländischen Rundfunks mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über deren Erinnerungen gesprochen. Eine 30-minütige Dokumentation darüber, wie die Saarländerinnen und Saarländer die Monate rund um das Kriegsende erlebt haben und welche besonderen Entwicklungen und Geschichten es im Grenzgebiet zu Frankreich gab. 93 Jahre alt ist die älteste Interviewpartnerin. Die Schrecken des Kriegsendes haben die Zeitzeuginnen und Zeitzeugen als Kinder erlebt. Viele Erinnerungen begleiten sie bis heute. Die Dokumentation zeigt Bewegtbilder, Fotografien, Dokumente und Plakate aus dem Jahr 1945. Die Reporter:innen stießen auch auf Tagebucheinträge aus den letzten Kriegswochen. Die Experten Dr. Paul Burgard (Saarländisches Landesarchiv) und Prof. Dr. Fabian Lemmes (Universität des Saarlandes) ordnen die Erlebnisse der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in den geschichtlichen Kontext ein.
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