Heute Morgen ist es stellenweise neblig, abseits der Nebelfelder scheint schon die Sonne. Im Tagesverlauf verschwinden die Nebelfelder, wir bekommen einen Mix aus dickeren Quellwolken und Sonnenschein. Dazu bleibt es oft auch trocken, am ehesten kann es Richtung Mosel sowie im Hochwald für einen kurzen Schauer reichen. Es wird wärmer mit 19 Grad im Hochwald und bis 23 Grad an Saar, Mosel und Blies. Der Wind weht kaum spürbar aus unterschiedlichen Richtungen.

Am Dienstagmorgen und Vormittag breitet sich ein kräftiges Regengebiet von Frankreich her über dem Saarland aus. Bis zum Nachmittag regnet es dann zeitweise intensiv. Blitz und Donner bilden dabei aber die Ausnahme. Je nach Zugbahn des verantwortlichen Tiefdruckgebietes lässt der Regen im Laufe der späten Abendstunden an der Saar wieder nach. Im Hochwald und zur Mosel hin kann es noch länger ergiebig regnen. Aus heutiger Sicht verschont uns der stärkste Regen – er dürfte im Bereich Lothringen – Belgien auftreten. Dennoch können besonders die Nebenflüsse der Saar wieder deutlich ansteigen, aber sehr wahrscheinlich halten sich die Anstiege im Rahmen und sind längst nicht mit dem jüngsten Hochwasserereignis zu vergleichen. Bei so viel Regen und kaum Sonnenschein bleiben die Temperaturen mit 13 bis 17 Grad im kühlen Bereich.

Am Mittwoch bei vielen Wolken immer wieder Regen, kaum Sonne und kühl. Dazu noch böiger Westwind. Tiefstwerte: 13 bis 11 Grad, Höchstwerte: 14 bis 18 Grad. Am Donnerstag vorübergehend sonnig, tagsüber Quellwolken und hier und da Regenschauer und Gewittergüsse. Tiefstwerte: 13 bis 10 Grad, Höchstwerte: 17 bis 21 Grad. Am Freitag Fortdauer der Schauer- und Gewittertätigkeit mit stellenweise kräftigen Regengüssen und nur mäßig-warmen Temperaturen. Tiefstwerte: 11 bis 7 Grad, Höchstwerte: 18 bis 22 Grad. Am Samstag wenig Änderung der wechselhaften und zeitweise feuchten Witterung. Tiefstwerte: 11 bis 8 Grad, Höchstwerte: 19 bis 23 Grad.