Logo der Sendung "Wir im Saarland - Grenzenlos" (Foto: SR)

Wir im Saarland - Grenzenlos am Montag

  18.01.2018 | 10:06 Uhr

In Wir im Saarland - Grenzenlos geht es in dieser Ausgabe um ein lebendiges Europa und deutsch-französische Städtepartnerschaften aus dem Saarland. Außerdem berichten wir über eine neue Dienstleistung der französischen Post und stellen Ihnen ein besonderes Gästehaus in den Vogesen vor.

Die Themen von „Wir im Saarland – Grenzenlos“ am Montag, 22. Januar, um 18.50 Uhr, im SR Fernsehen:

  • Lebendiges Europa: Deutsch-französische Städtepartnerschaften aus dem Saarland

Am 22. Januar feiern Deutschland und Frankreich den 55. Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags. Aus diesem Anlass haben die Bertelsmann-Stiftung und das Deutsch-Französische Institut eine Studie zu deutsch-französischen Städtepartnerschaften veröffentlicht. "Wir im Saarland – Grenzenlos" stellt die Ergebnisse vor und zeigt lebendige Beispiele von saarländischen Gemeinden mit teilweise über 50-jähriger Freundschaftsgeschichte.

  • Bezahlte Besuche: Eine neue Dienstleistung der französischen Post

Nathalie Specht ist seit 15 Jahren Postbotin im Elsass. Seit vergangenem Jahr aber trägt sie nicht mehr nur Briefe aus, sondern besucht in ihrem Dienst auch alte oder einsame Menschen. Denn die französische Post bietet eine neue Dienstleistung an: Kurzbesuche des Briefträgers von ein bis sechs Mal pro Woche – gegen Bezahlung. Wie wird das neue Angebot in Frankreich angenommen und was halten die Saarländer davon?

  • Natürlicher Schmuck: Ketten und Ohrringe aus Samen

Der lothringische Designer Maxime Garbin stellt in seinem Atelier bei Nancy farbenfrohe Ketten, Ohrringe und Armbänder her – aus den Samen von tropischen Früchten und Bäumen. Die sammelt er im Urlaub bei seinem Vater auf Guadeloupe oder in den Parkanlagen von Nancy.

  • Ferien beim Nachbarn: Stilvoll renoviertes Gästehaus in den Vogesen

„Les Écrins“ – „Das Schmuckkästchen“ haben Sébastien und Patrick ihr Gästehaus genannt, in das sie eineinhalb Jahre Renovierungsarbeit gesteckt haben. Passend dazu sind die Namen der Zimmer und ihre Einrichtung von Edelsteinen inspiriert. Die beiden Gastgeber bekochen ihre Gäste mit großer Hingabe. Und in der nahen Umgebung gibt es Langlaufpisten, Schneeschuhwanderwege und eine Schnapsbrennerei, in der man Ingwer-Wodka kaufen kann.

  • Im Interview: Der Luxemburger Regisseur Govinda Van Maele zu seinem Spielfilm-Debüt „Gutland“, das beim Max Ophüls Festival gezeigt wird.

Moderation: Isabel Sonnabend

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