Zeitzeugen berichten über: Arbeit::Leben::Gesellschaft
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Treffpunkt Torhaus


Für die Beschäftigten der Röchling'schen Stahlwerke gab es ein breites Angebot an sozialen Einrichtungen. In der Milchküche wurde beköstigt, im Schwimmbad wurden Kurse angeboten, im Krankenhaus medizinische Versorgung für die ganze Familie geleistet. Alle diese firmeneigenen Einrichtungen waren auch soziale Treffpunkte. Soziale Kontakte wurden aber auch auf den vielen Festen der Firma gepflegt. Oder nach der Arbeit bei einem Bier in den Kneipen an den Torhäusern.

Nicht selten festigten sich die Kontakte zu Freundschaften, man half sich beim Hausbau oder verbrachte im eigenen Garten schöne Stunden zusammen - sofern der Arbeitsrhythmus dies zuließ.

Aktive Vereinsmitgliedschaft war für Hermann Becker nicht drin - aus beruflichen Gründen. Stattdessen fuhr er lieber weit weg in Urlaub.


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Am neuen Arbeitsplatz schliefen die Kontakte zu alten Kollegen schnell ein. Dafür fand Karl-Günther Lavall in der Kalkprofilierung neuen Anschluss.


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Jeder hatte im Betrieb seinen bestimmten Platz. Dieses Prinzip setzte sich auch in den Kneipen um das Werk herum fort.


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