Zeitzeugen berichten über: Arbeit::Leben::Gesellschaft
0102030405
Zurück Weiter
scroll up

scroll down

Schwieriger Lebensrhythmus


Wechselschicht - reizvoll und strapaziös zugleich. Sie bedeutete mehr Geld, zerstörte aber auch jeglichen Lebensrhythmus. Wöchentlich wechselte man die Arbeitszeit - zwischen morgens (6 bis 14 Uhr), mittags (14 bis 22 Uhr) und abends (22 bis 6 Uhr).

Dieser unregelmäßige Arbeitsrhythmus ging nicht nur auf die Gesundheit, sondern erschwerte auch das Familienleben, gesellschaftliche Kontakte oder ein Vereinsleben. Wer Wechselschicht fuhr, konnte nicht regelmäßig im Kegelclub oder Tennisverein antreten.

Wechselschicht und Vereinsleben - das verträgt sich schlecht. So war das auch damals bei Winfried Kirsch.


Link JumperZum Interview      Link JumperZum Steckbrief

Egal ob Nacht- oder Frühschicht - Ausgehen bis spät in die Nacht war für Karl-Günther Lavall im Schichtdienst nicht drin. Ausnahme: Mittagsschicht.


Link JumperZum Interview      Link JumperZum Steckbrief