Zeitzeugen berichten über: Arbeit::Leben::Gesellschaft
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Vom Lehrgeld zur Ausbildungsvergütung


Seit den 40er Jahren zahlten die Röchling‘schen Eisen- und Stahlwerke Völklingen ihren Lehrlingen eine Ausbildungsvergütung. Anfang der 60er Jahre waren das etwa 40 DM pro Monat, heute sind es 618 Euro.

Ab 1950 gab es erstmals eine geregelte Ausbildung für den Hochofenbereich. Sie dauerte zwei Jahre. Über den Besuch der Abendschule konnte anschließend sogar die Meisterprüfung abgelegt werden.

Rudolf Thomas bekam zwar schon etwas Geld für seine Ausbildung. Er kann sich aber noch erinnern, dass das nicht immer so gewesen war.


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Manfred Baumgärtner durchlief zwischen 1956 und 1958 eine Lehre zum Hochöfner. Sein guter Abschluss wurde mit einer Reise belohnt.


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Zuerst war Detlef Thieser Hilfsarbeiter. Im Alter von 18 Jahren kam er in die Kranabteilung. Dort wurde er großzügig bezahlt.


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Sein erstes selbst verdientes Geld gab Wilfried Kirsch zu Hause ab. Erst als sich die Hochzeit abzeichnete, durfte er sein sauer Verdientes behalten.


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