Ein Rückblick auf die Zeit von "AKK" als CDU-Parteivorsitzende
Ein Beitrag von Hauptstadt-Korespondent Uli Hauck
Die Ära von Annegret Kramp-Karrenbauer als Parteivorsitzende wird am Wochenende zu Ende gehen: Die Saarländerin verlässt den Posten auf eigenen Wunsch. Hauptstadt-Korrespondent Uli Hauck blickt zurück auf eine kurze, aber ereignisreiche Amtszeit.
Am 15. und 16. Januar findet der 33. Parteitag der CDU statt - diesmal allerdings nur online. Im MIttelpunkt steht die Wahl des neuen Bundesvorsitzenden und des gesamten CDU-Vorstands.
Rückzug auf eigenen Wunsch
Die Ära von Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer als Parteivorsitzende geht damit auf ihren eigenen Wunsch zu Ende: Sie hatte nach 430 Tagen im Amt am 10. Februar 2020 ihren Rücktrittswunsch geäußert, nachdem es ihr nicht gelungen war, sich gegen den thüringischen CDU-Landesverband durchzusetzen.
Mehr zum Thema im Archiv:
Ein Thema u. a. in der Sendung "Der Morgen" vom 15.01.2020 auf SR 2 KulturRadio.