Als die Toten Hosen die Stasi provozierten
Über die dreiteilige TV-Doku "Auswärtsspiel - Die Toten Hosen in Ost-Berlin"
Kurz nach ihrer Gründung zu Ostern 1982 führte die Düsseldorfer Punkband "Die toten Hosen" die Stasi an der Nase herum - mit einem spontanen Auftritt in einer Kirche mitten in der DDR. Jetzt, fast 40 Jahre später, haben sich die Bandmitglieder auf die Spuren der Reise von damals begeben. Daraus wurde eine dreiteilige Dokumentation mit dem Titel "Auswärtsspiel - Die Toten Hosen in Ost-Berlin".
Sie beleuchtet auch die Situation der Punk-Rocker in der DDR, die zum Beispiel nach dem legendären Konzert der "Hosen" von der Stasi verfolgt wurden.
Die drei Teile der Miniserie - "Grenzgänger", "Punk in der Kirche" und "Stasi hört mit" gibt's schon jetzt in der ARD Mediathek!
Ein Thema in der Sendung "Der Morgen" und in "Der Vormittag" am 11.04.2022 auf SR 2 KulturRadio. Das Foto ganz oben zeigt die Toten Hosen in ihren Anfangstagen vor ihrem Tourbus (Foto: SWR/JKP).