Buch-Cover: José Luis González Macías – Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt (Foto: Mare-Verlag)

José Luis González Macías - „Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt“

Ein Atlas der Neugier und der Reiselust

 

José Luis González Macías ist ein spanischer Grafikdesigner und Autor – und seit seiner Kindheit fasziniert von Karten. In seinem Buch „Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt“ verbindet der Autor seine Leidenschaft für Texte, Zeichnungen, Karten und Bilder.

Macías wurde 1973 mitten auf der Iberischen Halbinsel geboren und hat meist weitab vom Meer gelebt. Trotzdem hat er sich schon früh für Leuchttürme interessiert. Für die einen verkörpern die grazilen Bauwerke den Reiz abgelegener Ruhe, für die anderen stehen sie für eine existenzielle Verlassenheit und eine Angst einflößende Leere. Gleichgültig lassen sie keinen. José Luis González Macías hat zwei Jahre lang recherchiert und Geschichten von Menschen und Leuchttürmen rund um den Erdball zusammengetragen.

Holger Heimann hat den Atlas, der 2020 als schönstes Buch Spaniens ausgezeichnet wurde, studiert.


José Luis González Macías - „Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt“
Audio [SR 2, (c) SR, 16.05.2023, Länge: 03:34 Min.]
José Luis González Macías - „Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt“

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