18.09.2019, Norwegen, Tromsø: Das deutsche Eisbrecher- und Forschungsschiff Polarstern ankert in einem Hafen in Tromso. Am 12.10.2020 kehrt die "Polarstern" nach einem Jahr in der Arktis in den Heimathafen Bremerhaven zurück. (Foto: dpa / NTB Scanpix / Rune Stoltz Bertinussen)

"Zuhause auf Zeit in eisiger Kälte"

Im Gespräch mit Frau Prof. Sabine Kasten, Leiterin der aktuellen "Polarstern"-Expedition

Das Interview führte Jochen Marmit   09.12.2022 | 15:31 Uhr

Rund 3,5 Millionen Kilometer, zurückgelegt von einem Schiff. 40 Jahre hat es dafür gebraucht. Auf Höhe des Äquators wären das 86 Erdumrundungen. Dieses Schiff ist aber meist ziemlich weit entfernt vom Äquator unterwegs. Dort, wo die See rauh, eiskalt oder auch dick gefroren ist, und wo es auch für die Besatzung ziemlich ungemütlich werden kann: in der Arktis und Antarktis. Es geht um die „Polarstern“, das Forschungs-Flaggschiff des Alfred-Wegener-Instituts. Dort wird an Bord der 40. Geburtstag der „Polarstern“ gefeiert.

Interview mit Frau Prof. Sabine Kasten
Audio [SR 2, Jochen Marmit, 09.12.2022, Länge: 10:07 Min.]
Interview mit Frau Prof. Sabine Kasten


Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" am 09.12.2022 auf SR 2 KulturRadio. Das Bild ganz oben Das Forschungsschiff "Polarstern" am Ablegetag im Hafen von Tromsø (Foto: dpa / NTB Scanpix / Rune Stoltz Bertinussen).

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