DJs und die Heimlichtuerei: Das war schon das Markenzeichen von Daft Punk. Tolle und erfolgreiche Musik, aber kein Gesicht dazu. So handhaben das auch die DJs von Glockenbach aus München: Die Musik steht im Vordergrund, nicht die Leute, die sie machen.
Mit „Dancing in the dirt“ hatte Glockenbach vor gut zwei Jahren den erfolgreichen Einstieg in die tanzende Welt geliefert. Dann kam Nachschub: „Brooklyn“, zusammen mit dem Mannheimer Trio ClockClock. Auch sehr erfolgreich.
Und jetzt steht „Dirty dancing“ an, zusammen mit der isländischen Sängerin ÁSDÍS. Und die hat immerhin ein Gesicht. Und apropos: Mit dem gleichnamigen Film hat „Dirty dancing“ nichts zu tun.