Hund am Fressnapf  (Foto: Foto: pixabay / eminens)

Kekse für Hunde selbst backen

  30.04.2019 | 15:32 Uhr

Selbst Backen ist in und macht Spaß. Aber auch für den Hund? Ja. Denn ist das Tier zum Beispiel allergisch auf Inhaltsstoffe in käuflichen Leckerli, bleibt nur, selbst den Teig zu rühren. In Kirkel bietet Meike Lehnen in ihrer Hundeschule das ganze Jahr über Backkurse an. Sie zeigt Hundehaltern, wie man einen richtigen Hundekuchen backt.

Frische Karotten, Bananen, Dinkelmehl, Buttermilch, Lachs, Tunfisch. Das sind die Zutaten für das, was in der Hundeschule "Discovery Dog" in Kirkel zubereitet wird. Meike Lehnen bietet dort Backkurse für Hundekuchen und -leckerli an. Aus den Zuaten werden zum Beispiel Karotte-Banane-Dinkel-Knochen und Kekse mit Banane, Kokos, frischem Lachs oder mit Tunfisch gebacken.

Der Hintergrund

In den Hundekuchen und Leckerli, die es zu kaufen gibt, sind meistens zu viel Zucker und/oder zu viele Füll- und Abfallprodukte. Es gibt auch richtig gute Produkte - die sind aber gleich um ein Vielfaches teurer. Dabei ist es ganz einfach, für den Hund selbst gesunde Leckerli mit guten Inhaltsstoffen zu backen.

Haustiere können durch die schlechte Ernährung, die es zu kaufen gibt, krank werden. Diverse Krankheiten wie Allergien, Diabetes, Krebs oder Nierenprobleme nehmen auch bei Tieren immer mehr zu. Sie resultieren oft aus der Aufnahme dieser Produkte. Dabei lassen die Erkrankungen sich steuern, wenn man auf die Ernährung des Tieres achtet und zum Beispiel das Futter und die geliebten Leckerli selbst herstellt.

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