Programm für Max-Ophüls-Festival vorgestellt
Heute ist das Programm der 43. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls Preis vorgestellt worden. Wegen Corona findet das Festival dieses Mal in hybrider Form statt.
Es ist ein eingedampftes Programm, das, coronabedingt, vom 16. bis 26. Januar im Rahmen des Festivals des deutschsprachigen Nachwuchsfilms geboten wird. So wird auf Nebenreihen verzichtet und man konzentriert sich auf die Wettbewerbe in den Kategorien Kurz- und mittelanger Film, Dokumentar- und Spielfilm.
49 Filme konkurieren um 18 Preise. Darunter zwei neue, nichtdotierte Preise für Dokumentarfilm und Spielfilm, die von Filmkritikern vergeben werden.
Weniger Publikum
Wegen der Corona-Pandemie wird das 43. Filmfestival Max Ophüls Preis mit weniger Publikum und Filmgästen als geplant und in einer hybriden Form stattfinden. Außerdem wird das Festival verlängert und dauert nun statt acht insgesamt elf Tage.
Wegen des Hygiene-Konzepts in den Kinos, werden täglich drei Premieren in verschiedenen Kinos gleichzeitig gezeigt und zwar nicht nur in Saarbrücken, sondern auch in Bous, Homburg, Saarlouis und St. Ingbert.
Online-Tickets ab 10. Januar erhältlich
Auch die Eröffnung am 16. Januar wird zeitgleich in allen Kinos des Landes stattfinden. Neben den Präsenzveranstaltungen wird es auch online die Möglichkeit geben, das Festival-Programm anzuschauen. Wie im letzten Jahr sind die Tickets für die Online-Vorstellungen begrenzt. Der Vorverkauf für das Festival beginnt am 10. Januar.
Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 16.12.2021 berichtet.