In einem Kindergarten finden Hubert und Girwidz die Leiche von Erzieherin Simone Hackl vor. Deuten die Spuren zunächst auf Einbruch mit Todesfolge hin, stoßen Hubert und Girwidz im Umfeld des Kindergartens auf ein mögliches Mordmotiv. Laut einer schriftlichen Beschwerde war ein Großteil der Eltern mit den Erziehungsmethoden des Opfers nicht einverstanden. Obwohl die Kindergartenleitung der Erzieherin nicht kündigte, herrschte unter den besorgten Eltern die einhellige Meinung: Frau Hackl muss weg!
Hubert (Christian Tramitz) und Girwidz (Michael Brandner) finden im Außenbereich eines Kindergartens die kleine Lina (Carla Graßl) völlig allein und ohne Aufsicht vor, worauf sich Hubert Zutritt zum Kindergarten verschafft. Im Büro der Kindergartenleitung entdeckt er die Leiche von Erzieherin Simone Hackl. Offenbar hat sich ein Einbrecher Zutritt verschafft und die Geldkassette aufgebrochen. Da der Einbrecher von Kindergartenkind Lina hätte gesehen werden müssen, vermutet Hubert, dass der Einbruch nur fingiert wurde, um von einem anderen Motiv abzulenken. Der Beschluss einer außerordentlichen Elternratssitzung scheint ihm recht zu geben, haben die Eltern doch den sofortigen Rauswurf der toten Erzieherin gefordert. Hubert und Girwidz fühlen den Eltern auf den Zahn und finden heraus, dass ein Großteil von ihnen nicht mit den Erziehungsmethoden des Opfers einverstanden waren. Mehr noch, die Elternratsvorsitzende Michaela Schmidhofer (Esther Maria Pietsch) erhebt den Vorwurf der Körperverletzung. Das Opfer soll ihrer vegan erzogenen Tochter ihre "schmackhaften" Fleischpflanzerl zu essen gegeben haben. Hubert und Girwidz stellen sich die Frage, ob jener ungewöhnliche Akt der Körperverletzung ausreicht, um einen Mord zu begehen. Trotz ihrer unkonventionellen Ermittlungsmethoden ist es Kindergartenkind Lina, die den alles entscheidenden Hinweis liefert.
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