Japans Südinsel Kyushu ist durchzogen von Nebenbahnlinien. Von der Metropole Hakata geht es nach Yufuin mit seinen heißen Quellen, weiter ins Aso Vulkangebiet mit seinen rauchenden Kratern. Es ist eine Reise ins eher ländliche Japan. Kurze Züge sind auf eingleisigen Strecken in die schönsten Regionen unterwegs. Der Hitoyoshi Dampfzug ist eine besondere Attraktion.
Wo findet man ein heißes Fußbad auf einem Bahnsteig? In Yufuin, auf Japans südlicher Hauptinsel Kyushu. Die Nebenbahnlinien Kyushus erschließen die unterschiedlichsten Landstriche der Insel. Von der Metropole Hakata geht es nach Yufuin, einen Ort, der bekannt ist für seine heißen Bäder. Von dort geht es weiter ins Aso-Vulkan-Gebiet mit seinem Nationalpark. Am Horizont steigen immer wieder Qualm- und Aschewolken auf - die Vulkane hier sind immer noch sehr aktiv. Die Strecken sind eingleisig und werden von kurzen Triebwagen bedient, in denen vor allem Einheimische unterwegs sind. Neben dem großen Shinkansen-Hochgeschwindigkeitsnetz ist die japanische Eisenbahn durch ihr viel größeres Schmalspurnetz geprägt - die Spurweite 1067 Millimeter ist eigentlich die japanische Normalspur. Auf diesem Netz sind die schönsten Entdeckungsreisen möglich, so geht es mit einem Dampfzug nach Hitoyoshi mit seinen Shinto-Schreinen. Dort hat das Fernseh-Team ein traditionelles Shinto-Fest beobachtet.
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