Grube Itzenplitz (Foto: Alexander M. Groß/SR)

Zehn Jahre danach - Was vom Bergbau übrig blieb

SR-Themenschwerpunkt

  23.06.2022 | 08:30 Uhr

Mehr als 250 Jahre prägte der Bergbau das Saarland und hat Spuren hinterlassen – bis heute. Zehn Jahre nach dem Ende der Kohleförderung am 30. Juni 2012 ist Zeit für eine erste Bestandsaufnahme: Was wurde aus den Bergleuten, was aus den Bergbau-Geschädigten? Wie geht es weiter mit den Grubenflutungen und was bleibt von den Traditionen? Um diese und weitere Fragen geht’s beim SR-Themenschwerpunkt.

Vom Montag, 27. Juni, bis Donnerstag, 30. Juni, widmen sich das SR Fernsehen, die Hörfunkwellen, SR.de, SAARTEXT und die Social Media-Auftritte dem Erbe der Bergbau-Ära - unter der Überschrift: „Zehn Jahre danach - Was vom Bergbau übrig blieb“.

Grubenschäden und Folgen für die Saar-Wirtschaft

Die Folgen für die Saar-Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nach dem Aus der Kohleförderung beleuchtet unter anderem der "aktuelle bericht", SR 3 Saarlandwelle klärt, welche Versprechen der RAG in den vergangenen zehn Jahren umgesetzt wurden und "Wir im Saarland – Das Magazin" blickt auf die Gruben-Schäden - ein Kapitel, das längst nicht abgeschlossen ist.

Einen Rückblick auf den Bergbau vom Anfang bis zum Ende, mit seinen Höhe- und Tiefpunkten gibt es auf SR.de und im SAARTEXT (im Sonderprogramm ab Seite 700).

Bergbau im Saarland noch erlebbar

Geschichte ist der Bergbau im Saarland noch aber noch lange nicht. Das stellt UNSERDING unter Beweis und zeigt zum Beispiel, dass der Bergbau bis heute auch unsere Sprache prägt. Und was bleibt vom Bergbau für die Nachfahren der Bergleute sonst erlebbar?

Reporter und Reporterinnen gehen unter anderem auf Schatzsuche auf den Halden (Facebook SR.de) oder tauchen ab ins Erlebnisbergwerk (unter anderem zu sehen auf Instagram aaa_srlnd).

Den SR-Themenschwerpunkt bildet SR.de auf einer Übersichtsseite ab – zu erreichen ab Montag, 27. Juni, unter www.SR.de/bergbau.

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