Merkwürdige Todesfälle in der Seniorenresidenz seiner Mutter Rosa lassen Kommissar Behringer gegen den Anstaltsarzt ermitteln.
Während Behringer seine Mutter Rosa in der Residenz besucht, findet Schoßhündchen Elvis im Park der Seniorenanlage einen toten Jogger. Der rüstige Rentner, Herr Bäumler, ist bereits der dritte Heimbewohner, der in letzter Zeit unerwartet zu Tode gekommen ist. Als Behringer daraufhin in der Residenz seine Ermittlungen aufnimmt, wird die Direktorin, Frau Pösnecker, grantig. Sie fürchtet um das gute Image des Hauses, wenn polizeilich ermittelt wird. Während Frau Pösnecker sich bei Behringers Chef, dem Dezernatsleiter Werner Seibold, beschwert, entdeckt Behringer im Medizinschrank von Herrn Bäumler ein seltenes Herzmittel, das ihm der Residenzarzt Dr. Hönich offenbar verschrieben hat. Eine Laboruntersuchung ergibt, dass Bäumler dieses Medikament kurz vor seinem Tod in zu hoher Dosierung genommen hat. Rosa hat, während Behringer in ihrer Nähe ermittelt, ihre liebe Not mit dem hartnäckigen Verehrer Heribert Kölmel, der gern bei ihr in der Residenz wohnen würde. Kurzzeitig hat Rosa sogar Angst, Herr Kölmel könnte in die Todesfälle verwickelt sein. Behringer aber kann sie beruhigen. Die Indizien deuten vielmehr auf Dr. Hönich als Täter hin. Bald darauf erscheint Seibold und enthebt Behringer wegen Befangenheit des Falles. Frau Pösnecker hat Seibold nämlich gesteckt, dass Rosa vielleicht die Täterin sein könnte. Sie habe sich mit den Verstorbenen zu Lebzeiten im Clinch befunden. Während Seibold also Rosa festnimmt, erfährt Behringer den möglichen Hintergrund der Tat: Alle Opfer waren Mitglieder einer Lottotippgemeinschaft, die vor zwei Wochen einen Millionengewinn gemacht hat. Zwei der Mitglieder sind noch am Leben. Ist einer von ihnen der Täter? Und was ist mit dem undurchschaubaren Dr. Hönich? In letzter Sekunde kann Behringer verhindern, dass es noch weitere Tote gibt.
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