Vom Wallfahrtsort Birkenstein aus machte sich Werner Schmidbauer mit der Schauspielerin Janina Hartwig auf den Weg hinauf zum 1512 Meter hohen Elbacher Kreuz, im Volksmund auch "Türkenköpfl" genannt.
Bei der Gipfelbrotzeit erzählt sie von ihren Träumen, ihren zwei Kindern und ihrem momentanen Leben als Mutter, Schauspielerin und Single. Selbst ein Gewitter mit Sturm und Regenschauern hielt Schmidbauer und Hartwig nicht davon ab, ihr Gipfelgespräch fortzusetzen.
Vom Wallfahrtsort Birkenstein aus machte sich Werner Schmidbauer mit der Schauspielerin Janina Hartwig auf den Weg hinauf zum 1512 Meter hohen Elbacher Kreuz, im Volksmund auch "Türkenköpfl" genannt. Janina Hartwig verkörpert seit 2006 Jahren an der Seite von Fritz Wepper die Hauptrolle der Schwester Hanna in der ARD-Serie "Um Himmels Willen", die wöchentlich von durchschnittlich 6,5 Mio Zuschauern eingeschaltet wird. Beim Aufstieg erzählte die gebürtige Ostberlinerin Werner Schmidbauer von ihrer Kindheit in der DDR, ihrem früh geplatzten Traum, Tänzerin zu werden sowie von ihrer Mutter und von ihrer frühen Karriere am Staatsschauspiel in Dresden, wo sie mit 19 ihr erstes Engagement erlangte. 10 Jahre war sie dort Ensemblemitglied. Nach dem Fall der Mauer zog Janina Hartwig von Berlin nach München, bekam rasch große Rollen im Fernsehen und war mit dem Cellisten Michael Hell verheiratet. Bei der Gipfelbrotzeit erzählt sie von ihren Träumen, ihren zwei Kindern und ihrem momentanen Leben als Mutter, Schauspielerin und Single. Selbst ein Gewitter mit Sturm und Regenschauern hielt Schmidbauer und Hartwig nicht davon ab, ihr Gipfelgespräch fortzusetzen. Hoch oben auf den Bergen talkt Werner Schmidbauer mit prominenten Gästen: "Gespräche in freier Natur werden viel authentischer, als wenn man die Leute im Studio interviewt", hat Schmidbauer festgestellt.
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