Der Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschland in vollem Gange. Nach und nach gehen die Meiler vom Netz und die Kraftwerke verschwinden. Was bleibt, ist jede Menge strahlender Abfall, der Mensch und Natur potentiell gefährlich werden kann. Wohin soll der? An welchem Ort ist der hochradioaktive Müll sicher aufgehoben und zwar für mindestens eine Million Jahre? Die Suche läuft, und bis 2031 soll ein passender Platz für ein Endlager gefunden sein.
Zu Gast ist Julia Neles, Diplomingenieurin und Leiterin der Abteilung Entsorgung im Bereich Nukleartechnik und Anlagensicherheit des Ökoinstituts.
Der Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschland in vollem Gange. Nach und nach gehen die Meiler vom Netz und die Kraftwerke verschwinden. Was bleibt, ist jede Menge strahlender Abfall, der Mensch und Natur potentiell gefährlich werden kann. Wohin soll der? An welchem Ort ist der hochradioaktive Müll sicher aufgehoben und zwar für mindestens eine Million Jahre? Die Suche läuft, und bis 2031 soll ein passender Platz für ein Endlager gefunden sein. Worauf ist dabei zu achten? Wie wird diesesmal die Bevölkerung in den Prozess einbezogen, um ein Debakel wie ehemals in Gorleben möglichst zu verhindern? Sind andere Länder in Sachen Endlagersuche bereits weiter? Diese und andere Fragen zum Thema beantwortet Julia Neles, Diplomingenieurin und Leiterin der Abteilung Entsorgung im Bereich Nukleartechnik und Anlagensicherheit des Ökoinstituts.
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