Als Biberbahn soll die neue Bahnverbindung in den Sommermonaten an Sonn- und Feiertagen Urlauber*innen anlocken. Das bewährte Konzept, Strecken mittels Freizeitverkehren zu reaktivieren, um dann später einen regelmäßigen ÖPNV zu etablieren, soll auch der Biberbahn irgendwann einmal Bahnverkehr im Stundentakt bringen. Doch zunächst sollen an Fahrtagen drei Personenzugpaare auf der romantischen Strecke pendeln.
Ein Eisenbahn-Romantik-Team hatte bereits vor dem regulären Zugbetrieb bei einer Schulungsfahrt auf der reaktivierten Strecke zwischen Stockach und Mengen die Gelegenheit, dem Triebfahrzeugführer über die Schulter zu blicken.
Der erste planmäßige Personenzug seit fast 70 Jahren - neues Leben auf der Ablachtalbahn. Die Strecke verbindet Radolfzell am Bodensee mit Stockach, Meßkirch und Mengen an der Donau. Der knapp 40 Kilometer lange Abschnitt zwischen Stockach und Mengen wird nun reaktiviert. 75 Prozent der Reaktivierungskosten übernimmt das Land Baden-Württemberg, rund 200.000 Euro. Als Biberbahn soll die neue Bahnverbindung in den Sommermonaten an Sonn- und Feiertagen Besucher*innen anlocken. Das bewährte Konzept, Strecken mittels Freizeitverkehren zu reaktivieren, um dann später einen regelmäßigen ÖPNV zu etablieren, soll auch der Biberbahn irgendwann einmal Bahnverkehr im Stundentakt bringen. Doch zunächst sollen an Fahrtagen drei Personenzugpaare auf der romantischen Strecke pendeln. Ein Eisenbahn-Romantik-Team hatte bereits vor dem regulären Zugbetrieb bei einer Schulungsfahrt auf der reaktivierten Strecke zwischen Stockach und Mengen die Gelegenheit, dem Triebfahrzeugführer über die Schulter zu blicken. Der Name Biberbahn ist übrigens nicht einfach aus der Luft gegriffen - der Biber ist ständiger Begleiter der Gleise Ablachtalbahn und mit etwas Glück sieht man die Nager sogar vom Zug aus.
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